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Kanu: Fahnenträgerin Müller holt Bronze
Kanutin Edina Müller hat am Schlusstag der Paralympics in Paris die Bronzemedaille gewonnen. Die deutsche Fahnenträgerin und Tokio-Siegerin paddelte im windigen Wassersportstadion von Vaires-sur-Marne im Finale der Startklasse KL1 über die 200 m in 53,13 Sekunden auf Rang drei. Nur die Weltmeisterin Katherinne Wollermann aus Chile (51,95 Sekunden) und Müllers Dauerrivalin Maryna Maschula aus der Ukraine (52,87 Sekunden) waren schneller.
7000 Fans feiern DFB-Elf
Großer Bahnhof für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft: Die Auswahl von Bundestrainer Julian Nagelsmann erfuhr wenige Stunden nach ihrem begeisternden Start in die Nations League gegen Ungarn (5:0) erneut ganz viel Fanliebe. Bei der öffentlichen Einheit im vollen Düsseldorfer Paul-Janes-Stadion jubelten am Sonntag 7000 Zuschauer ihren Stars zu - und das, obwohl Nagelsmann "nur" die Reservisten zum Spielersatztraining bat.
Zehntausende Bolsonaro-Anhänger demonstrieren gegen Sperrung des Onlinedienstes X in Brasilien
In Brasilien haben zehntausende Anhänger des rechtsextremen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro gegen die Sperrung des Onlinedienstes X demonstriert. Die Kundgebung in der Wirtschaftsmetropole São Paulo fand am brasilianischen Unabhängigkeitstag als Gegenveranstaltung zu einer offiziellen Parade in der Hauptstadt Brasília mit dem linksgerichteten Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva statt.
VW-Konzernchef Blume verteidigt Sparkurs - Linke will Dividenden-Rückzahlung
Volkswagen-Chef Oliver Blume hat geplante Sparmaßnahmen bei der Kernmarke VW verteidigt. Die Lage sei "so ernst, dass man nicht einfach alles weiterlaufen lassen kann wie bisher", sagte Blume der "Bild am Sonntag". Der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) verlangte angesichts der VW-Krise bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft. Die Linke forderte Volkswagen-Aktionäre auf, vor dem Hintergrund möglicher Werkschließungen und betriebsbedingter Kündigungen Dividenden in Milliardenhöhe zurückzuzahlen.
Kampf gegen Waldbrand am Brocken: Flammen breiten sich nicht weiter aus
Mit einem Großaufgebot haben Einsatzkräfte am Sonntag den dritten Tag in Folge einen massiven Waldbrand am Brocken im Nationalpark Harz bekämpft. Nach Angaben des Landkreises Harz in Halberstadt waren erneut vier Löschflugzeuge sowie mehrere Löschhubschrauber in der Luft, dazu kamen etwa 150 Einsatzkräfte am Boden. Die Einsatzleitung war demnach optimistisch, das Feuer am Sonntag unter Kontrolle zu bringen.
Palästinensischer AFP-Fotograf für Fotos vom Gazakrieg mit Preis geehrt
Der palästinensische AFP-Fotograf Mahmud Hams ist für seine Arbeit im Gazastreifen während des Krieges zwischen Israel und der Hamas mit den renommierten Fotopreis Visa d'Or News geehrt worden. Der 44-Jährige, der seit 2003 für die Nachrichtenagentur AFP in den Palästinensergebieten tätig ist, bedankte sich in einer aufgezeichneten Videobotschaft, die bei der Preisverleihung im französischen Perpignan am Samstag ausgestrahlt wurde, für die Auszeichnung.
Volkswagen-Chef: Lage bei VW ist "ernst" - Stehen aber zum Standort Deutschland
Volkswagen-Chef Oliver Blume hat geplante Sparmaßnahmen bei der Kernmarke VW verteidigt. Die Lage bei VW sei "so ernst, dass man nicht einfach alles weiterlaufen lassen kann wie bisher", sagte Blume der "Bild am Sonntag". Bei VW reichten die Kostenreduzierungen aktuell nicht aus. Die VW-Führung arbeite deshalb "an weiteren Maßnahmen".
Waldbrand am Brocken: Helfer wollen Feuer am Sonntag unter Kontrolle bekommen
Nach einer nächtlichen Unterbrechung sind die Löschflüge über dem Waldbrand am Brocken im Nationalpark Harz am Sonntag wieder aufgenommen worden. Wie der Landkreis Harz auf seiner Facebook-Seite mitteilte, starteten am Morgen zunächst zwei Löschflugzeuge. Ab Sonntagmittag sollten vier Löschhubschrauber der Bundeswehr dazukommen. Ziel der Einsatzkräfte war demnach, dass am Freitag ausgebrochenen Feuer durch massiven Wasserabwurf aus der Luft unter Kontrolle zu bekommen.
Lob und Tadel für Andrichs "spielentscheidende" Grätsche
Robert Andrich lächelte etwas verlegen. Schon richtig, meinte der Leverkusener, seine Grätsche im Nations-League-Spiel gegen Ungarn (5:0) sei wichtig gewesen, aber: "Ich komme für den einen Moment einen Tick zu spät und war froh, dass ich nicht zu doll am Trikot ziehe, dass es ein Elfmeter wird...", gab Andrich im ZDF zu. Auch Julian Nagelsmann kritisierte: "Da musste er grätschen, weil er vorher den Gegner hat laufen lassen."
"Stempel einmalig": Beucher schwärmt von Spielen in Paris
DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher hat die Paralympics in Paris in den höchsten Tönen gelobt. "Diese Spiele können mit dem Stempel einmalig versehen werden", sagte der Chef des Deutschen Behindertensportverbandes auf der Abschlusspressekonferenz: "So begeisterungsfähige Publikumsreaktionen habe ich bei einzelnen Veranstaltungen in London gesehen." Doch dies sei nochmals eine Steigerung gewesen. Er erkenne "eine faire Anerkennung von Leistungen als Ergänzung zu wunderbaren historischen Sportstätten".
Nagelsmann traut Wirtz und Musiala Ballon d'Or-Gewinn zu
Bundestrainer Julian Nagelsmann traut Florian Wirtz und Jamal Musiala zu, in die Fußstapfen von Cristiano Ronaldo und Lionel Messi zu treten. "Beide haben das Potenzial, den Ballon d'Or zu gewinnen", sagte Nagelsmann über seine beiden Zauberfüße nach dem furiosen Nations-League-Auftakt gegen Ungarn (5:0).
Nagelsmann bester Laune: "Chemie ist außergewöhnlich"
Julian Nagelsmann verließ die Düsseldorfer Arena zu nächtlicher Stunde bestens gelaunt. Nach dem furiosen 5:0-Auftakt in der Nations League gegen Ungarn lobte der Bundestrainer seine Mannschaft in den höchsten Tönen. "Die Chemie in der Gruppe ist außergewöhnlich und der Nährboden für das, was wir erträumen zu erreichen", sagte Nagelsmann.
Anwalt: Maduro-Rivale González Urrutia auf dem Weg nach Spanien
Der venezolanische Oppositionskandidat Edmundo González Urrutia, der den Sieg bei der Präsidentschaftswahl für sich reklamiert, hat sein Heimatland verlassen und ist auf dem Weg nach Spanien. Das bestätigte sein Anwalt José Vicente Haro der Nachrichtenagentur AFP. Zuvor hatte die venezolanische Vizepräsidentin Delcy Rodriguez in Online-Netzwerken erklärt, González Urrutia habe in Spanien Asyl beantragt und am Samstag das Land verlassen.
Vizepräsidentin: Maduro-Rivale hat Venezuela verlassen - Asyl in Spanien beantragt
Die venezolanische Regierung hat Oppositionskandidat Edmundo González Urrutia nach eigenen Angaben nach Spanien ausreisen lassen. "Am heutigen 7. September hat Edmundo González Urrutia das Land verlassen", erklärte Vizepräsidentin Delcy Rodriguez am Samstag in Online-Netzwerken. Nachdem er sich vor einigen Tagen in die spanische Botschaft in Caracas geflüchtet habe, "hat er bei der spanischen Regierung politisches Asyl beantragt", und Venezuela habe "um des politischen Friedens willen die notwendigen Passierscheine" bewilligt.
Papst hält Messe vor rund 35.000 Gläubigen in Papua-Neuguinea
Bei seinem Besuch in Papua-Neuguinea hat Papst Franziskus am Sonntag vor rund 35.000 Gläubigen eine Messe unter freiem Himmel abgehalten. Das 87-jährige Kirchenoberhaupt beschwor die Nation "am Rande der Welt", sich dem katholischen Glauben zuzuwenden. Einige der Gläubigen hatten sich bereits in den frühen Morgenstunden vor dem Stadion von Port Moresby eingefunden, um sicherzugehen, an der Messe teilnehmen zu können.
Wahlbeteiligung bei Präsidentschaftswahl in Algerien unter 50 Prozent
Bei der Präsidentschaftswahl in Algerien haben am Samstag weniger als 50 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Die Wahlbeteiligung habe um 20.00 Uhr Ortszeit "durchschnittlich 48,03 Prozent" betragen, es handele sich um "eine vorläufige Zahl", teilte der Präsident der Wahlbehörde Anie, Mohamed Charfi, in der Nacht mit. Wegen einer niedrigen Wahlbeteiligung hatten die Wahllokale eine Stunde später als geplant geschlossen. Das Wahlergebnis wurde für Sonntag erwartet.
Frankreich: Mehr als 100.000 Menschen protestieren gegen rechtsgerichteten Premier
In Frankreich haben am Samstag nach Angaben des Innenministeriums mehr als 100.000 Menschen gegen die Ernennung des neuen rechtsgerichteten Premierministers Michel Barnier demonstriert. Allein in Paris waren es demnach 26.000. Aber auch in vielen anderen Städten wie Nantes, Nizza, Marseille und Straßburg gingen die Menschen gegen die Regierungsübernahme durch den 73-jährigen Konservativen auf die Straße. Die Wut der Demonstrierenden richtete sich auch gegen Präsident Emmanuel Macron.
Sabalenka im zweiten Anlauf: "Bin sprachlos"
Aryna Sabalenka ließ sich überwältigt im tosenden Arthur Ashe Stadium auf den Rücken fallen und verdrückte einige Freudentränen: Die 26-Jährige aus Belarus hat ihren persönlichen Hartplatz-Doppelschlag perfekt gemacht und auf die erfolgreiche Titelverteidigung in Melbourne den Coup bei den US Open folgen lassen. Die Weltranglistenzweite setzte sich im Finale von New York am Samstagabend mit 7:5, 7:5 gegen Lokalmatadorin Jessica Pegula durch und wurde ihrer Rolle als Turnierfavoritin gerecht.
Tausende in Israel demonstrieren erneut für Abkommen für Freilassung der Geiseln
Genau elf Monate nach dem beispiellosen Angriff der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel sind dort erneut tausende Menschen für ein Abkommen über eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung aller Geiseln auf die Straße gegangen. Unter den Teilnehmern der Kundgebungen in Tel Aviv, Jerusalem und anderen Städten waren am Samstag auch Angehörige der immer noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln.
Sabalenka im zweiten Anlauf: US-Open-Triumph über Pegula
Aryna Sabalenka ließ sich überwältigt im tosenden Arthur Ashe Stadium auf Rücken fallen und jubelte ausgelassen: Die 26-Jährige aus Belarus hat ihren persönlichen Hartplatz-Doppelschlag perfekt gemacht und auf die erfolgreiche Titelverteidigung in Melbourne den Coup bei den US Open folgen lassen. Die Weltranglistenzweite setzte sich im Finale von New York am Samstagabend mit 7:5, 7:5 gegen Lokalmatadorin Jessica Pegula durch und wurde ihrer Rolle als Turnierfavoritin gerecht.
Niedrige Wahlbeteiligung: Präsidentschaftswahl in Algerien zu Ende gegangen
Nach einer einstündigen Verlängerung ist die Präsidentschaftwahl in Algerien am Samstag zu Ende gegangen. Statt wie geplant um 20.00 Uhr schlossen die Wahllokale in dem nordafrikanischen Land angesichts einer sehr niedrigen Wahlbeteiligung erst um 21.00 Uhr Ortszeit (22.00 Uhr MESZ).
Großdemo für "Freiheit" nach Sperrung des Onlinediensts X in Brasilien
Nach der Sperrung des Onlinedienstes X in Brasilien sind in dem südamerikanischen Land am Samstag tausende Demonstranten auf die Straße gegangen. Die Kundgebung in der Wirtschaftsmetropole São Paulo fand am brasilianischen Unabhängigkeitstag als Gegenveranstaltung zu einer offiziellen Parade in der Hauptstadt Brasília mit dem linksgerichteten Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva statt. Dessen rechtsextremer Amtsvorgänger Jair Bolsonaro unterstützte den Protestmarsch in São Paulo.
Neue Nationalelf begeistert: Mitreißender Sieg über Ungarn
Julian Nagelsmann hat die Fans mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft beim Aufbruch in die Zeitenwende gleich wieder verzaubert. Die DFB-Auswahl mit dem neuen Kapitän Joshua Kimmich weckte beim mitreißenden 5:0 (1:0) zum Auftakt der Nations League gegen Ungarn wie im EM-Sommer riesige Begeisterung und machte jede Menge Lust auf den langen Weg zur WM. Der höchste und erst vierte Sieg der wie entfesselt auftretenden deutschen Elf im 17. Spiel in der Nationenliga hätte sogar noch deutlicher ausfallen können.
"Extrem frustrierend": Streng im 200-m-Finale disqualifiziert
Nichts mit Silber: Prothesensprinter Felix Streng ist nach dem Finale der 200 m bei den Paralympics in Paris disqualifiziert worden. Der 29-Jährige hatte im Endlauf der Startklasse T64 der Unterschenkelamputierten im Stade de France seine Bahn verlassen, als er in der Saisonbestleistung von 21,86 Sekunden auf Rang zwei gelaufen war.
HBL: Magdeburg und Berlin mühen sich zu Auftaktsiegen
Die Handball-Topklubs SC Magdeburg und Füchse Berlin sind mit einiger Mühe in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Double-Gewinner Magdeburg brauchte beim 35:28 (18:16) gegen die HSG Wetzlar eine Leistungssteigerung im zweiten Durchgang für den erfolgreichen Auftakt. Auch der 41:35 (19:17)-Sieg von Vizemeister Berlin gegen den ThSV Eisenach war bis in die Schlussminuten eine enge Partie.
Großfeuer am Brocken: Löscharbeiten werden über Nacht eingestellt
Bei dem Waldbrand am Brocken im Nationalpark Harz sind die Löschflüge über Nacht eingestellt worden. Bis kurz vor 20.30 Uhr seien "die vier Löschflugzeuge und drei Hubschrauber zur Brandbekämpfung am Brocken pausenlos unterwegs" gewesen, teilte der Landkreis Harz am Samstagabend auf seiner Facebook-Seite mit. Am Sonntagmorgen würden die Löschflüge wieder aufgenommen - voraussichtlich in noch größerem Umfang als am Samstag.
Niedrige Wahlbeteiligung: Öffnung der Wahllokale in Algerien verlängert
Angesichts einer sehr niedrigen Wahlbeteiligung ist bei der Präsidentschaftswahl in Algerien die Öffnung der Wahllokale um eine Stunde verlängert worden. Bis 17.00 Uhr Ortszeit (18.00 Uhr MESZ) lag die Wahlbeteiligung laut Wahlbehörde Anie bei 26,46 Prozent - und damit rund sieben Prozentpunkte niedriger als zur selben Uhrzeit bei der vorherigen Präsidentschaftswahl im Jahr 2019. Laut Anie wurde auf "Aufforderung einiger Koordinatoren" die Öffnung der Wahllokale bis 21.00 Uhr MESZ verlängert.
Großbritannien und Irland sprechen sich für "Neustart" ihrer Beziehungen aus
Bei einem Besuch des britischen Premierministers Keir Starmer im EU-Mitgliedsstaat Irland haben Starmer und der irische Regierungschef Simon Harris den gemeinsamen Willen zu einem "Neustart" ausgedrückt. Das Treffen in Dublin finde statt, um "auszuloten, wie ein Neustart in der Praxis für unsere Bürger auf beiden Inseln aussehen könnte", sagte Harris am Samstag zu Beginn der Gespräche. Es war der erste Besuch eines britischen Premierministers in Irland seit fünf Jahren.
Goldener Löwe in Venedig für Pedro Almodóvars Film "The Room Next Door"
Der spanische Kult-Regisseur Pedro Almodóvar ist beim Filmfestival in Venedig für sein Beziehungsdrama "The Room Next Door" mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet worden. Der 74-Jährige nahm den Hauptpreis des renommierten Festivals am Lido am Samstagabend entgegen. "The Room Next Door" ist der erste auf Englisch gedrehte Film des Spaniers, die beiden Oscar-Preisträgerinnen Tilda Swinton und Julianne Moore übernahmen die Hauptrollen.
Sprinter Streng im 200-m-Finale disqualifiziert
Nichts mit Silber: Prothesensprinter Felix Streng ist nach dem Finale der 200 m bei den Paralympics in Paris disqualifiziert worden. Der 29-Jährige hatte im Endlauf der Startklasse T64 der Unterschenkelamputierten im Stade de France seine Bahn verlassen, als er in der Saisonbestleistung von 21,86 Sekunden auf Rang zwei gelaufen war.
HBL: Magdeburg müht sich zum Auftaktsieg
Der Handball-Double-Gewinner SC Magdeburg ist mit einiger Mühe in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Beim 35:28 (18:16) gegen die HSG Wetzlar brauchte es eine Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit für den erfolgreichen Saisonstart. Der Isländer Omar Ingi Magnusson war vor 6600 Zuschauern mit neun Toren der erfolgreichste Werfer.
Krawietz/Pütz verpassen Krönung in New York
Kevin Krawietz und Tim Pütz haben einen historischen Titelgewinn bei den US Open verpasst. Die Profis aus Coburg und Frankfurt am Main unterlagen im Doppel-Finale am Samstag im Arthur Ashe Stadium den Australiern Max Purcell/Jordan Thompson mit 4:6, 6:7 (4:7). Damit hat weiter kein deutsches Team in der Open Era seit 1968 im Big Apple triumphiert. Einzig der Bayreuther Philipp Petzschner konnte 2011 an der Seite des Österreichers Jürgen Melzer jubeln.