Letzte Nachrichten
Boris Becker trauert um Mutter Elvira
Tennis-Ikone Boris Becker trauert um seine Mutter Elvira. Das bestätigte Beckers Anwalt Christian-Oliver Moser dem SID. Zuerst hatte die Bild-Zeitung berichtet. Demnach starb Elvira Becker am Donnerstag im Alter von 89 Jahren in ihrer Wohnung im baden-württembergischen Leimen.
Frau bei Durchsuchungen wegen nach Russland verkaufter Luxusautos festgenommen
Bei einer Durchsuchung wegen nach Russland verkaufter Luxusautos in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ist eine Frau festgenommen worden. Sie soll 30 Luxusautos trotz des bestehenden Ausfuhrembargos nach Russland verkauft und dort hin gebracht haben, wie das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main am Donnerstag mitteilte. Der Geschäftsführerin eines Autohandels werden außenwirtschaftliche Verstöße und Steuerhinterziehung vorgeworfen.
Notorische Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck im Alter von 96 Jahren gestorben
Die Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck ist tot. Sie starb am Mittwoch im Alter von 96 Jahren, wie ihr Rechtsanwalt Wolfram Nahrath der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag bestätigte. Weitere Angaben machte er nicht. Medien zufolge hatten seit Mittwochabend zahlreiche der rechtsextremistischen Szene zuzurechnende Accounts in sozialen Medien über Haverbecks Tod berichtet.
Vor Freiburg: Personallage beim BVB entspannt sich
Die Personalsorgen beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund haben sich in der Länderspielpause etwas gelegt. Vor dem Heimspiel gegen den SC Freiburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky) habe er "nach langer Zeit mal wieder eher positive Nachrichten" und "einen etwas volleren Kader", sagte Trainer Nuri Sahin am Donnerstag.
Lemke warnt vor Blockade bei Klimaverhandlungen in Baku
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat vor einer Blockade der Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz in Baku gewarnt. "Die Verhandlungen sind in einer schwierigen Phase", räumte Lemke am Donnerstag in Baku ein. Eine Ursache sei neben den aktuellen internationalen Krisen "ein letztes Aufbäumen der fossilen Welt".
Brandenburgs Wirtschaftsminister Steinbach zieht sich von Amt zurück
Der Brandenburger Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) zieht sich von seinem Amt zurück. Einer künftigen Landesregierung stehe er nicht mehr zur Verfügung, teilte er am Donnerstag in Potsdam mit. Steinbach begründete den Schritt mit der Zusammenarbeit seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). SPD und BSW führen derzeit Koalitionsverhandlungen und wollen gemeinsam die künftige Landesregierung in Brandenburg stellen.
Weniger Schäden durch gesprengte Geldautomaten im vergangenen Jahr
Gesprengte Geldautomaten haben vergangenes Jahr in Deutschland weniger Schäden verursacht als noch 2022. Mit etwa 95 Millionen Euro liegt die Summe rund 15 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert, bleibt aber "auf einem hohem Niveau", wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Donnerstag mitteilte. Ein Anteil von 20 Millionen Euro entfiel demnach vergangenes Jahr auf gestohlenes Bargeld.
Zoll in Bayern entdeckt dutzende Hälften von geschmuggelten Riesenmuscheln
Zollbeamte in Bayern haben im Gepäck einer Frau 26 Hälften von Riesenmuscheln entdeckt. Diese sind artengeschützt, wie das Hauptzollamt Nürnberg am Donnerstag mitteilte. Demnach fiel die Frau am Montag auf. Sie habe angegeben, die insgesamt acht Kilogramm schweren Muscheln in ihrem Urlaub in Indonesien am Strand gefunden zu haben. Sie habe diese verschenken wollen.
Ethik-Ausschuss hält Bericht zu Trumps Wunsch-Justizminister Gaetz zurück
Der Ethik-Ausschuss des US-Repräsentantenhauses ist am Mittwoch (Ortszeit) ohne Einigung über eine mögliche Veröffentlichung seines Berichts zu den Vorwürfen gegen Donalds Trumps Wunsch-Justizminister Matt Gaetz auseinandergegangen. Der 42-Jährige steht unter anderem im Verdacht, eine sexuelle Beziehung mit einer 17-Jährigen gehabt zu haben. Unterdessen skizzierte der vom künftigen Präsidenten Trump zum Sonderberater berufene Hightech-Unternehmer Elon Musk seine Pläne für einen radikalen Umbau des Regierungsapparats.
Siebeneinhalb Jahre Haft für Frau wegen Totschlags an Mann in Baden-Württemberg
Das Landgericht Konstanz hat im Fall der Tötung eines Manns in einer Wohnung die Angeklagte wegen Totschlags zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt. Zudem wurde ihre Unterbringung in einer Entziehungsanstalt angeordnet, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag in der baden-württembergischen Stadt mitteilte.
Schleswig-Holstein: Mann nach Irrfahrt mit Rettungswagen in Untersuchungshaft
Nach einer Irrfahrt mit einem gestohlenen Rettungswagen von Hamburg nach Kiel ist ein 29-Jähriger nun doch in Untersuchungshaft genommen worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Kiel mitteilten, wurde er am Mittwoch wieder aus einer psychiatrischen Fachklinik entlassen, in die ihn ein Amtsarzt am Montag eingewiesen hatte. Die Staatsanwaltschaft beantragte daraufhin einen Untersuchungshaftbefehl, der Mann kam in ein Gefängnis.
Anklage gegen mutmaßlichen Fluchthelfer in Rheinland-Pfalz
Die Staatsanwaltschaft im rheinland-pfälzischen Landau hat Anklage gegen einen Mann erhoben, der einem Gefangenen während eines Freigangs bei seiner Flucht aus dem Gefängnis geholfen haben soll. Dem 45-Jährigen werden Gefangenenbefreiung und Vollstreckungsvereitelung vorgeworfen, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte. Demnach soll der 45-Jährige wissentlich in die Fluchtpläne des 43-Jährigen eingebunden gewesen sein.
Jugendliche liefern sich in Nordrhein-Westfalen Verfolgungsjagd mit Polizei
Vier Jugendliche haben sich in Nordrhein-Westfalen eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Der 16-jährige Fahrer raste teilweise mit deutlich mehr als hundert Stundenkilometern, auch über einen Gehweg und ohne Licht, wie die Polizei Gütersloh am Donnerstag mitteilte. Im Auto saßen drei weitere Jugendliche im Alter zwischen 14 bis 17 Jahren. Der Wagen gehört demnach einem Verwandten des 16-Jährigen.
Minister Habeck fordert raschen Abschluss des Mercosur-Handelsabkommens
Vor dem Hintergrund weltweiter Handelsspannungen hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einen raschen Abschluss des EU-Abkommens mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten gefordert. Es wäre "die richtige Antwort" auf drohende Zölle etwa aus den USA und China, "dieses Abkommen jetzt zu finalisieren", sagte Habeck am Donnerstag am Rande eines Treffens der EU-Handelsminister im Brüssel. Frankreich lehnt die Vereinbarung wegen Bedenken der französischen Landwirte allerdings strikt ab.
Kandidatenfrage: Mehrere SPD-Politiker fordern rasche Festlegung - auf Scholz
In der SPD mehren sich die Forderungen nach einer raschen Entscheidung in der laufenden Debatte um den richtigen Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sowie mehrere andere sozialdemokratische Bundestagsabgeordnete forderten am Donnerstag eine möglichst baldige Festlegung - und zwar auf Amtsinhaber Olaf Scholz. Auch Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) verlangte schnelle Klarheit, vermied aber eine ausdrückliche Festlegung auf Scholz oder den anderen möglichen Kandidaten, Verteidigungsminister Boris Pistorius.
Tausende bei Kundgebung zu Tarifrunde: VW-Beschäftigte erhöhen Druck auf Vorstand
Der Auftakt der dritten Tarifrunde bei Volkswagen ist von lautstarken Protesten der Belegschaft begleitet worden. Tausende Beschäftigte nahmen mit Plakaten und Trillerpfeiffen ausgerüstet am Donnerstag an einer Kundgebung teil. Nach Angaben der die Gewerkschaft IG Metall kamen mehr als 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Werken in Deutschland nach Wolfsburg, um "ihrem Unmut über das Vorgehen des VW-Vorstandes Ausdruck zu verleihen".
Nvidia toppt erneut die Erwartungen - und enttäuscht doch die Anleger
Der US-Chiphersteller Nvidia hat mit seinen neuesten Zahlen erneut die Erwartungen übertroffen - und doch die Anleger enttäuscht. Im dritten Quartal verzeichnete das Unternehmen einen Nettogewinn von 19,3 Milliarden Dollar (18,3 Milliarden Euro) - mehr als doppelt so viel wie im Vorjahresquartal (plus 109 Prozent). Experten hatten rund 17,4 Milliarden Dollar prognostiziert. Die Anleger hatten jedoch auf noch mehr gehofft, der Aktienkurs sank.
Kiew: Von Russland eingesetzte Interkontinentalrakete hatte keinen Atomsprengkopf
Die mutmaßlich von Russland bei einem Angriff am Donnerstag eingesetzte Interkontinentalrakete war laut ukrainischen Angaben nicht mit einem Atomsprengkopf bestückt. Es sei "offensichtlich", dass die Rakete keinen nuklearen Sprengkopf gehabt habe, verlautete aus Kreisen der ukrainischen Luftwaffe gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
40-Jähriger beleidigt Touristengruppe in Berlin antisemitisch
Eine Touristengruppe ist in Berlin antisemitisch beleidigt worden. Tatverdächtig ist ein 40-Jähriger, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Er soll die Gruppe am Mittwochabend an einer Bushaltestelle im Stadtteil Kreuzberg beleidigt haben. Da er bedrohlich aufgetreten sein soll, alarmierte ein Zeuge die Polizei.
Indischer Tycoon Adani in New York wegen Korruptionsvorwürfen im Visier der Justiz
Die US-Staatsanwaltschaft hat den indischen Tycoon Gautam Adani wegen der mutmaßlichen Zahlung von Bestechungsgeldern angeklagt. Wie die Bundesstaatsanwaltschaft in New York erklärte, wird Adani und weiteren Beschuldigten zur Last gelegt, von 2020 bis 2024 mehr als 250 Millionen Dollar (knapp 238 Millionen Euro) an Schmiergeldern an staatliche Vertreter in Indien bezahlt zu haben, um lukrative Aufträge zu bekommen. Die Unternehmensgruppe von Adani wies die Anschuldigungen entschieden zurück.
US-Justizministerium will Abspaltung des Chrome-Browsers von Google erzwingen
Im Bemühen um eine Begrenzung der Marktmacht von Google will das US-Justizministerium eine Abspaltung des Chrome-Browsers von dem Konzern erzwingen. In am Mittwochabend (Ortszeit) bekannt gewordenen Gerichtsdokumenten forderte das Ministerium die Justiz unter anderem auf, den Verkauf des Browsers anzuordnen. Google beklagte daraufhin eine "radikale interventionistische Agenda" der US-Behörden. Es wird erwartet, dass das Unternehmen im Dezember eigene Vorschläge einreicht.
Studie: Junge Menschen in Deutschland verhüten am liebsten mit Kondomen
Kondome sind das beliebteste Verhütungsmittel von jungen Menschen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren in Deutschland. Das ergab eine am Donnerstag in Köln veröffentlichte Studie für die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). 67 Prozent oder etwa zwei Drittel derjenigen, die verhüten, bevorzugen demnach Kondome. Mit 46 Prozent folgt die Pille auf dem zweiten Platz. Insgesamt verhüten demnach 87 Prozent der jungen Menschen in Deutschland - das sind etwa neun von zehn.
Weg für neue EU-Kommission frei - Parlament billigt umstrittene Kommissare
Der Weg für die neue EU-Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen ist frei: Nach wochenlanger Blockade bestätigten die zuständigen Abgeordneten im Europaparlament am Mittwochabend alle sieben Kommissarinnen und Kommissare, deren Nominierung zuletzt noch offen gewesen war. Wenn auch das Parlamentsplenum kommenden Mittwoch wie erwartet zustimmt, kann von der Leyens neues Team die Arbeit zum 1. Dezember aufnehmen.
Studie: Flugverkehr verfehlt internationale Klimaziele
Der Flugverkehr auf der Welt hat einer Studie zufolge internationale Klimaziele verfehlt und ist beim Thema Nachhaltigkeit zurückgefallen. Wie die Organisation Atmosfair am Donnerstag mitteilte, stieg die CO2-Effizienz der Branche von 2019 bis 2023 um jährlich durchschnittlich 1,4 Prozent. Nötig zum Erreichen der Pariser Klimaziele wären demnach aber vier Prozent pro Jahr.
Kiew: Russland feuert erstmals Interkontinentalrakete auf die Ukraine ab
Russland hat nach ukrainischen Angaben erstmals seit Kriegsbeginn eine Interkontinentalrakete auf die Ukraine abgefeuert. Die ukrainische Luftwaffe teilte mit, die russische Armee habe eine solche Rakete während Angriffen auf die Stadt Dnipro am Donnerstagmorgen eingesetzt. Der Kreml wollte sich zu den ukrainischen Angaben zum mutmaßlichen Einsatz der Interkontinentalrakete nicht äußern.
Habeck fordert raschen Abschluss des Mercosur-Handelsabkommens
Vor dem Hintergrund weltweit angespannter Handelsbeziehungen hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einen raschen Abschluss des EU-Handelsabkommens mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten gefordert. Es wäre "die richtige Antwort" auf drohende Zölle etwa aus den USA und China, "dieses Abkommen jetzt zu finalisieren", sagte Habeck am Donnerstag am Rande eines Treffens der EU-Handelsminister im Brüssel. Frankreich lehnt die Vereinbarung wegen Bedenken der französischen Landwirte allerdings strikt ab.
FC Bayern: Neuer gegen Augsburg fraglich
Fußball-Rekordmeister Bayern München bangt vor dem Bundesliga-Spiel gegen den FC Augsburg um den Einsatz von Torwart Manuel Neuer. Der Kapitän habe im Training am Mittwoch ein Stechen im Rippenkasten gespürt, sagte Trainer Vincent Kompany vor dem Spiel am Freitagabend (20.30 Uhr/DAZN). "Wir hoffen, dass es nicht so schlimm ist", ergänzte der Belgier, "aber wir müssen abwarten, wie es im Training läuft."
Prozess in Mecklenburg-Vorpommern: Frau soll Tochter von Freund misshandelt haben
Weil sie die Tochter ihres Lebensgefährten schwer misshandelt haben soll, muss sich eine 39-jährige Frau seit Donnerstag vor dem Landgericht Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern verantworten. Nach Angaben des Gerichts wirft ihr die Staatsanwaltschaft unter anderem vor, zwischen 2020 und 2021 das anfangs 13 Jahre alte Mädchen häufig geschlagen und immer wieder in der Dusche eingesperrt zu haben, wo sie das Kind mit kaltem Wasser übergoss.
BGH befragt Europäischen Gerichtshof zu Tantiemen für Zweitnutzung von Texten
Im Streit zwischen Wissenschaftsautoren und der Verwertungsgesellschaft Wort über die Verteilung von Tantiemen zieht der Bundesgerichtshof (BGH) den Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu Rate. Die europäischen Richterinnen und Richter sollen in dem Zusammenhang Fragen zum EU-Recht beantworten, wie der BGH am Donnerstag in Karlsruhe entschied. Geklärt werden soll, ob die Förderung kulturell bedeutender Werke aus den Einnahmen einer Verwertungsgesellschaft mit EU-Recht vereinbar ist. (Az. I ZR 135/23)
Merkels Memoiren: Ex-Kanzlerin rechtfertigt Russland-Politik
Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in ihren Memoiren ihre vielfach kritisierte Russland-Politik verteidigt. Merkel rechtfertigte insbesondere ihre Weigerung aus dem Jahr 2008, der Ukraine und Georgien den Status eines Nato-Beitrittskandidaten einzuräumen - und damit ein Stück weit auf Bedenken Russlands eingegangen zu sein: "Die Aufnahme eines neuen Mitglieds sollte nicht nur ihm ein Mehr an Sicherheit bringen, sondern auch der Nato", schrieb Merkel in ihrem Erinnerungsbuch "Freiheit", aus dem "Die Zeit" am Donnerstag einen Auszug veröffentlichte.
Sohn von Norwegens Kronprinzessin unter Vergewaltigungsverdacht in U-Haft
Wegen Vergewaltigungsverdachts ist der Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit in Untersuchungshaft genommen worden. Die Maßnahme gegen den 27-jährigen Marius Borg Hoiby gelte zunächst für eine Woche, meldeten norwegische Medien am Mittwochabend. Er wolle im Namen seines Mandanten gegen den Schritt vorgehen, sagte Anwalt Oyvind Bratlien dem Sender NRK.
Prozess gegen mutmaßlichen Serienvergewaltiger in Erfurt begonnen
Vor dem Landgericht im thüringischen Erfurt hat am Donnerstag ein Prozess gegen einen mutmaßlichen Serienvergewaltiger begonnen. Die Anklage wirft einem heute 34-Jährigen Taten an insgesamt 20 verschiedenen Frauen vor. Er soll in 29 Fällen 18 verschiedenen Frauen zu unterschiedlichen Zeitpunkten Getränke angeboten haben, in die er zuvor selbst hergestellte K.O.-Tropfen gegeben haben soll.