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VW droht Betrugsprozess wegen Dieselskandals in Frankreich
Dem deutschen Autohersteller Volkswagen droht ein weiteres Gerichtsverfahren wegen des Dieselskandals. Die Pariser Staatsanwaltschaft habe bereits Ende Februar einen Prozess in Frankreich wegen Betrugs gegen den Wolfsburger Konzern beantragt, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Freitag aus informierten Kreisen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage, dass ihre Abteilung für öffentliche Gesundheit am 24. Februar beantragt hatte, Volkswagen vor ein Strafgericht zu bringen.

Knappheit in den USA: US-Botschaften in Polen und Litauen bitten um Eier-Lieferungen
Die USA haben sich auch in Polen und Litauen um mögliche Lieferungen von Hühnereiern bemüht. Die Branchenverbände in den beiden Ländern erklärten am Freitag, bereits vor mehreren Wochen von der jeweiligen US-Botschaft im Land deshalb kontaktiert worden zu sein. Der deutsche Bundesverband Ei hatte in dieser Woche ebenfalls entsprechende Anfragen aus den USA bestätigt.

Stromausfall: Schließung von Londoner Flughafen zieht massive Störungen nach sich
Reisechaos für Passagiere weltweit: Der Londoner Flughafen Heathrow ist wegen eines Stromausfalls infolge eines Feuers in einem Umspannwerk am Freitag ganztägig geschlossen worden. Der Betrieb werde bis Mitternacht ausgesetzt, erklärte der Flughafenbetreiber. Die Schließung des Großflughafen sorgte weltweit für Störungen im Flugverkehr, mehrere Flüge mussten umgeleitet werden. Die Anti-Terror-Polizei übernahm Ermittlungen zu dem Brand, erklärte aber, dass es bislang keine Anzeichen einer vorsätzlichen Tat gebe.

Bundesrat fordert Investitionen des Bundes in deutsche Häfen
Der Bundesrat hat Investitionen des Bundes in die deutsche Hafeninfrastruktur gefordert. Finanzierung und Bewirtschaftung der Häfen seien derzeit "alleinige Aufgabe der Länder und Hafengesellschaften", erklärte die Länderkammer in einer Entschließung am Freitag. Erforderliche Investitionen würden die finanziellen Spielräume der Länder jedoch "deutlich" übersteigen.

Anhaltend hohe Inflation: Russische Zentralbank hält Leitzinsen auf Rekordhoch
Die russische Zentralbank hat ihre Leitzinsen angesichts der anhaltend starken Preissteigerungen auf dem höchsten Niveau seit langem belassen. "Der derzeitige Inflationsdruck hat nachgelassen, ist aber nach wie vor hoch", erklärte die Zentralbank am Freitag. Das Erreichen des Inflationsziels von vier Prozent werde "eine längere Periode der Beibehaltung straffer monetärer Bedingungen in der Wirtschaft" erfordern.

Nach Vergewaltigungsprozess: Gisèle Pelicot veröffentlicht Memoiren in 20 Sprachen
Die durch den Vergewaltigungsprozess von Avignon bekannt gewordene Französin Gisèle Pelicot veröffentlicht ihre Memoiren in 20 Sprachen gleichzeitig. Sie sollen am 27. Januar 2026 erscheinen, wie der Verlag "The Bodley Head" am Freitag in London mitteilte. Auf Englisch lautet der Titel "A Hymn to Life" (Eine Hymne an das Leben).

DIHK: Sanktionen und EU-Regeln sorgen für viel Beratungsbedarf bei Unternehmen
Sanktionen wegen des Ukrainekriegs und zunehmend auch die Spannungen zwischen den USA und China sorgen für viel Beratungsbedarf bei deutschen Unternehmen. Weitere Anliegen, mit denen sich international tätige Unternehmen an die Industrie- und Handelskammern (IHK) wenden, sind zudem EU-Regeln wie der CO2-Grenzausgleich CBAM, wie die Dachorganisation Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) am Freitag in ihrem Außenwirtschaftsreport 2025 erklärte.

Merz verspricht höheren Frauenanteil im Kabinett als in der Unionsfraktion
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat den geringen Anteil von Frauen in der Unionsfraktion bedauert und eine bessere Vertretung im künftigen Kabinett zugesagt. "Wir haben jetzt wieder nur leider 25 Prozent Frauen in der Bundestagsfraktion - der Anteil im Kabinett wird höher", sagte Merz am Freitag auf einem Leserkongress der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

US-Regierung setzt Trump-Pläne für Öl- und Gasförderung in Alaska in Bewegung
US-Präsident Donald Trumps Wahlkampfversprechen sollen in Alaska Realität werden: US-Innenminister Doug Burgum hat die Ausweitung der Öl- und Gasförderung in dem Bundesstaat angekündigt. "Es ist an der Zeit, dass die USA die reichhaltigen und weitgehend unerschlossenen Ressourcen Alaskas als einen Weg zum Wohlstand für die Nation, einschließlich der Menschen in Alaska, annehmen", erklärte Burgum am Donnerstag (Ortszeit).

Ausländische Krankenhausärzte: Zahl in vergangenen Jahren massiv gestiegen
Die Zahl ausländischer Ärztinnen und Ärzte in deutschen Krankenhäusern ist binnen zwei Jahrzehnten um fast das Achtfache gestiegen. Zwischen 2000 und 2023 erhöhte sich die Zahl ausländischer Mediziner von 6581 auf 50.843, wie aus dem neuen Fachkräftemonitoring der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) hervorgeht, das am Freitag in Berlin veröffentlicht wurde. Das entspreche einem Zuwachs um 673 Prozent.

Schließung von Londoner Flughafen Heathrow: Brand an Umspannwerk unter Kontrolle
Das für einen Stromausfall und in der Folge die Schließung des Londoner Flughafen Heathrow verantwortliche Feuer ist inzwischen unter Kontrolle gebracht worden. Die Einsatzkräfte hätten den Brand in einem Umspannwerk in Hayes im Londoner Bezirk Hillingdon "erfolgreich" eingegrenzt und die "weitere Ausbreitung verhindert", erklärte Pat Goulbourne von der Londoner Feuerwehr am Freitag. Er sprach von einem "sehr sichtbaren und bedeutenden Vorfall".

Aiwanger: Söder drohte Freie Wählern mit Koalitionsaus bei Nein zu Schuldenpaket
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den Ministern seines Koalitionspartners Freie Wähler nach Aussage von deren Parteichef Hubert Aiwanger bei einem Nein gegen das schwarz-rote Schuldenpaket im Bund mit der Entlassung und dem Koalitions-Aus gedroht. "Es war die Alternative, dann aus der Regierung zu fliegen, ohne etwas bewegt zu haben", sagte Aiwanger der "Augsburger Allgemeinen" (Freitagausgabe).

Stromausfall: Londoner Flughafen Heathrow am Freitag geschlossen
Nach der vorübergehenden Schließung des Londoner Flughafens Heathrow wegen eines Stromausfalls erwartet der Flughafenbetreiber in den kommenden Tagen "erhebliche Störungen" des Flugverkehrs. Wie am Freitagmorgen auf dem Flugverkehrportal Flightradar24 zu sehen war, wurden bereits mehrere Flüge umgeleitet. Der Flughafenbetreiber hatte zuvor mitgeteilt, dass der Betrieb bis Mitternacht (Samstag 01.00 Uhr MEZ) ausgesetzt werde. "Die Passagiere sollten sich "auf keinen Fall" zum Flughafen begeben, bevor dieser wiedereröffnet wurde, hieß es.

Tesla muss zehntausende Cybertrucks zurückrufen
Der US-Elektroautobauer Tesla muss zehntausende Modelle seines futuristischen Modells Cybertruck zurückrufen. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte Konzern erklärte gegenüber der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA, ein Teil der stählernen Außenverkleidung könne abfallen und damit eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellen.

Studie zu Rassismus: Ungleiche Diskriminierungserfahrungen in Gesellschaft
Diskriminierung gehört für viele Menschen in Deutschland zum Alltag - jedoch sind die Erfahrungen in der Gesellschaft sehr ungleich verteilt. In einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors gaben 54 Prozent der sogenannten rassistisch markierten Menschen an, im vergangenen Jahr mindestens einmal im Monat Diskriminierung erfahren zu haben. Bei nicht rassistisch markierten Menschen waren es 32 Prozent.

Mehr Zeit für Verhandlungen: EU verschiebt Reaktion auf US-Zölle um zwei Wochen
Im Handelsstreit mit den USA will die EU mit Washington verhandeln und hat die Einführung von Gegenzöllen auf US-Produkte um zwei Wochen auf Mitte April verschoben. Brüssel strebe einen "konstruktiven Dialog" an, erklärte ein Sprecher der EU-Kommission am Donnerstag. Sollte dies fehlschlagen, sollen Mitte April umfangreiche Gegenmaßnahmen auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Aufschläge auf Stahl- und Aluminiumprodukte greifen.

Chinesischer Mutterkonzern von Temu meldet langsameres Umsatzwachstum
Der Umsatzanstieg beim chinesischen Mutterkonzern des Online-Billig-Händlers Temu hat sich im vierten Quartal 2024 deutlich verlangsamt. Die PDD Holding mit Sitz in Shanghai verzeichnete von Oktober bis Dezember einen Umsatz von 110 Milliarden Yuan (rund 14,1 Milliarden Euro) und damit 24 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Verglichen mit den vorherigen Quartalen fiel der Anstieg aber deutlich geringer aus.

Äthiopien will umstrittenen Mega-Staudamm am Nil bald vollenden
Äthiopien will das umstrittene Großprojekt eines Nil-Staudamms zur Stromproduktion bald vollenden. Der Grand-Ethiopian-Renaissance-Staudamm (Gerd) werde in den kommenden sechs Monaten eingeweiht, sagte Regierungschef Abiy Ahmed am Donnerstag im Parlament in Addis Abeba. Es sei ein "historisches Event" geplant. Nähere Angaben machte er nicht.

Britische Zentralbank lässt Leitzinsen unverändert
Die britische Zentralbank hat die Leitzinsen unverändert bei 4,5 Prozent belassen. Die Bank of England entschied sich am Donnerstag gegen eine vierte Absenkungen der Zinsen innerhalb von sieben Monaten. "Momentan gibt es eine große wirtschaftliche Unsicherheit", erklärte Zentralbankchef Andrew Baley. Auch die US-Zentralbank Fed hatte am Mittwoch ihre Leitzinssätze unverändert gelassen.

Chinesische Zölle auf kanadische Agrarprodukte treten in Kraft
Die von Peking in Reaktion auf Auto-Zölle verhängten Aufschläge auf kanadische Agrarprodukte sind am Donnerstag in Kraft getreten. Für die kanadische Landwirtschaft besonders bedeutende Öl-Saat-Produkte wie Rapsöl und Erbsen unterliegen bei Lieferung nach China nun einem Aufschlag von 100 Prozent. Zudem werden Schweinefleisch, Fisch und Meeresfrüchte zusätzlich mit 25 Prozent verzollt.

Teure Fernwärme: Kartellamt geht von rechtswidrigen Preissteigerungen aus
Das Bundeskartellamt geht von rechtswidrigen Preissteigerungen durch Fernwärmeanbieter aus und setzt sein Untersuchungsverfahren dazu fort. Ihr Anfangsverdacht habe sich erhärtet, erklärte die Bonner Behörde am Donnerstag. In vier von neun untersuchten Fernwärmenetzen wurden nach derzeitigem Erkenntnisstand "zu Ungunsten der Verbraucherinnen und Verbraucher rechtswidrige Preisanpassungsklauseln verwendet". Das Kartellamt hatte das Verfahren Ende 2023 eingeleitet, es betrifft den Zeitraum Januar 2021 bis September 2023.

Schwimmendes LNG-Terminal in Stade vor dem Aus
Das schwimmende LNG-Terminal im niedersächsischen Stade steht vor dem Aus. Das Projekt habe "keine Aussicht auf eine erfolgreiche Fertigstellung", erklärte die staatliche Betreiberfirma Deutsche Energy Terminal (DET), die auch die anderen Importterminals für Flüssigerdgas in Wilhelmshaven und Brunsbüttel betreibt, am Mittwoch. Hintergrund ist ein Streit mit dem Unternehmen Hanseatic Energy Hub (HEH), das mit dem Bau der Anschlussinfrastruktur beauftragt worden war.

Behörde rechnet an Ostern nicht mit Eierknappheit in Deutschland
Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) rechnet mit Blick auf die Osterfeiertage nicht mit einer Knappheit an Eiern in Deutschland. Trotz der Lage in den USA sei die Versorgung hierzulande sicher, erklärte die Behörde in Bonn am Donnerstag. Kurzfristig leere Regale dürften demnach schnell wieder aufgefüllt werden.

Prognose: Deutschland braucht jährlich rund 320.000 neue Wohnungen
Der Bedarf an neuem Wohnraum in Deutschland bleibt auch in den kommenden Jahren hoch: Im Zeitraum von 2023 bis 2030 werden rund 320.000 neue Wohnungen jährlich benötigt, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Prognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ergab. Damit liegt der Bedarf höher als die Anzahl der zuletzt pro Jahr fertiggestellten Wohnungen - im Jahr 2023 waren es demnach 294.000.

Weinproduktion in Deutschland 2024 deutlich zurückgegangen
Die Weinernte in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich schlechter ausgefallen als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, erzeugten Winzerinnen und Winzer insgesamt 7,75 Millionen Hektoliter Wein und Most und damit 841.800 Hektoliter oder 9,8 Prozent weniger als 2023. Lediglich 2010 und 2017 wurde in den vergangenen 15 Jahren noch weniger Wein produziert.

RWE macht weniger Gewinn und will Investitionen senken
Der Essener Energieriese RWE hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Gewinn gemacht als 2023. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, ging der operative Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 7,7 Milliarden Euro im Vorjahr auf 5,7 Milliarden Euro zurück. Das entsprach zwar den eigenen Erwartungen, dennoch reduzierte RWE die geplanten Investitionen in den kommenden Jahren deutlich.

Meta rollt auch in EU KI-Assistenten für Facebook, Instagram und Whatsapp aus
Der Meta-Konzern hat seinen KI-Assistenten für seine Plattformen Facebook, Instagram, Whatsapp und Messenger nun auch in Europa gestartet. Meta AI wird seit Donnerstag schrittweise in 41 europäischen Ländern ausgerollt, wie das Unternehmen mitteilte. In den USA wurde der Chatbot bereits im September 2023 vorgestellt. Den Europa-Start hatte Meta wegen der nötigen Anpassung an EU-Regeln verzögert.

Mutmaßlicher Drogendealer hortet Kryptowährungen in Wert von zehn Millionen Euro
Bitcoin und andere Kryptowährungen im Wert von rund zehn Millionen Euro haben deutsche Fahnder bei Ermittlungen gegen einen mutmaßlichen Darknet-Rauschgifthändler beschlagnahmt. Der 36-Jährige soll in mindestens 6000 Fällen Kokain, Amphetamin, MDMA und andere Drogen über einen illegalen Darknet-Marktplatz namens Darkmarket verkauft haben, wie die Polizei im niedersächsischen Oldenburg und die Staatsanwaltschaft im nordrhein-westfälischen Köln am Donnerstag mitteilten. Er wurde demnach bereits im Dezember festgenommen.

Chef von Bundesverband Ei: Eierpreis bleibt zu Ostern trotz US-Anfragen stabil
Der Chef des Bundesverbands Ei erwartet trotz der Debatte um Exporte in die USA keine steigenden Eierpreise zu Ostern. "Der Eierpreis ist stabil", sagte Hans-Peter Goldnick dem Bayerischen Rundfunk. Verträge zwischen Produzenten und Händlern werden demnach üblicherweise für ein Jahr vereinbart. "Insofern ist auch diese starke Nachfrage jetzt kein Grund für eine Preisanhebung zu Ostern", sagte Goldnick.

Targobank übernimmt Oldenburgische Landesbank
Die Oldenburgische Landesbank (OLB) soll verkauft werden. Die zur französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel Alliance Fédérale gehörende Targobank aus Düsseldorf will das Kredithaus vollständig übernehmen, wie OLB und Targobank am Donnerstag mitteilten. Der geplante Börsengang des Kreditinstituts aus Oldenburg ist demnach vom Tisch.

Parlament in Argentinien gibt Milei grünes Licht für Verhandlungen mit IWF
In Argentinien hat das Parlament Staatschef Javier Milei grünes Licht für Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über einen neuen Kredit gegeben, der für die Abwendung eines Staatsbankrotts des südamerikanischen Landes entscheidend ist. Der Kongress erteilte Mileis Regierung am Mittwoch mit 129 gegen 108 Stimmen bei sechs Enthaltungen die erforderliche Zustimmung zu dem Dekret, um einen Kredit mit einer Laufzeit von zehn Jahren in noch unbekannter Höhe abzuschließen.

Wirtschaftliche Unsicherheit: US-Notenbank Fed setzt Zinssenkung weiter aus
Die US-Notenbank Fed hat am Mittwoch erneut auf weitere Zinssenkungen verzichtet. Die Federal Reserve entschied sich wie von Analysten erwartet dazu, den Zinssatz unverändert zwischen 4,25 Prozent und 4,5 Prozent zu belassen. Notenbankchef Jerome Powell begründete die Entscheidung mit der aktuell "ungewöhnlich hohen" Unsicherheit. Die Fed verfolge "keinen vorgegeben Kurs" sondern passe ihre Geldpolitik den Gegebenheiten an, betonte er. Entsprechend ihrer Prognose vom Dezember erklärte die Fed, an den zwei für 2025 vorhergesagten Zinssenkungen festzuhalten.