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Frankreich hält Gaza-Gipfel mit Ägypten und Jordanien ab
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hält am Montag ein Gipfeltreffen mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi und dem jordanischen König Abdullah II. zum Gaza-Krieg ab. Das Dreiertreffen in der ägyptischen Hauptstadt Kairo dürfte sich um die Bemühungen für eine neue Waffenruhe im Gazastreifen drehen. Die israelische Armee hatte ihre massiven Luftangriffe auf Ziele der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen Mitte März wieder aufgenommen und zudem neue Bodeneinsätze in dem Palästinensergebiet gestartet.

US-Verteidigungsminister Hegseth reist nach Panama
Inmitten von Spannungen wegen des Panamakanals reist US-Verteidigungsminister Pete Hegseth am Montag in das zentralamerikanische Land. Hegseth wird nach Pentagon-Angaben in Panama an einer Sicherheitskonferenz teilnehmen und eine Reihe von bilateralen Treffen abhalten. Ziel ist es demnach, die Partnerschaft mit Panama und anderen zentralamerikanischen Staaten zu stärken.

Trump nach Kurseinbrüchen: "Manchmal muss man Medizin nehmen, um etwas zu heilen"
Vor Börsenöffnung am Montag hat US-Präsident Donald Trump die heftigen Kurseinbrüche infolge seiner Zollankündigung heruntergespielt. "Manchmal muss man Medizin nehmen, um etwas zu heilen", sagte Trump am Sonntag vor Journalisten an Bord des Präsidentenflugzeugs Air Force One mit Blick auf die deutlichen Kursverluste an den Aktienmärkten. Er habe sich am Wochenende mit Spitzenpolitikern weltweit um eine Lösung des Problems bemüht. Ihm zufolge wollen die betroffenen Länder "unbedingt eine Einigung erzielen".

Zivilschutz: 44 Tote bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen
Bei israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen sind am Sonntag nach Angaben des von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Zivilschutzes mindestens 44 Menschen getötet worden. Dutzende weitere Menschen seien verletzt worden, sagte Zivilschutzsprecher Mahmud Bassal der Nachrichtenagentur AFP. Allein in der Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens habe es mindestens 21 Tote gegeben.

Frankreichs Präsident Macron zu Besuch in Ägypten eingetroffen
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist zu einem Besuch in Ägypten eingetroffen. Er landete am Sonntagabend in der Hauptstadt Kairo, wie aus dem Elysée-Palast verlautete. Anschließend sollte Macron eine private Führung durch das Große Ägyptische Museum erhalten, das nach mehr als zwanzigjähriger Planungs- und Bauphase am 3. Juli offiziell eröffnet werden soll.

CHP-Chef Özel fordert Neuwahlen in der Türkei - Parteivorsitzender im Amt bestätigt
Der Chef der größten türkischen Oppositionspartei CHP, Özgür Özel, hat "bis spätestens November" Neuwahlen gefordert. Özel sagte am Sonntag beim CHP-Parteitag in Ankara an Präsident Recep Tayyip Erdogan gerichtet: "Spätestens im November werden Sie unserem Kandidaten gegenüberstehen." Der Parteivorsitzende, der mit deutlicher Mehrheit im Amt bestätigt wurde, kündigte weitere Demonstrationen für die Freilassung des inhaftierten CHP-Präsidentschaftskandidaten Ekrem Imamoglu an.

Selenskyj beklagt mangelnden Druck der USA auf Russland
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im Ringen um eine Waffenruhe in seinem Land einen mangelnden Druck der USA auf Russland beklagt. "Die Ukraine hat dem amerikanischen Vorschlag für eine vollständige Feuerpause ohne Vorbedingungen zugestimmt", sagte Selenskyj am Sonntag in seiner abendlichen Ansprache. "(Kreml-Chef Wladimir) Putin weigert sich. Wir warten, dass die USA darauf antworten - bislang gibt es keine Antwort."

Kundgebung in Paris: Le Pen prangert Verurteilung als "politische Entscheidung" an
Knapp eine Woche nach der Verurteilung der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen haben sich tausende Unterstützer in Paris zu einer Solidaritätskundgebung versammelt. Le Pen bezeichnete das Urteil bei der Versammlung vor dem Invalidendom am Sonntag als "eine politische Entscheidung", die "nicht nur den Rechtsstaat, sondern auch den demokratischen Staat verhöhnt". Linke und Grüne organisierten eine Gegenkundgebung in der französischen Hauptstadt.

Stichwahl um Bürgermeisteramt auf Sylt: Parteilose Kandidatin Haltermann gewinnt
Die parteilose Tina Haltermann ist neue Bürgermeisterin von Sylt. Haltermann setzte sich am Sonntag in einer Stichwahl gegen den parteilosen Mitbewerber Markus Gieppner durch, wie die Gemeindeverwaltung von Sylt in Westerland am Abend mitteilte.

US-Justizministerin äußert sich skeptisch über dritte Amtszeit Trumps
US-Justizministerin Pam Bondi hat sich skeptisch über die Möglichkeit einer - laut Verfassung ausgeschlossenen - dritten Amtszeit von Präsident Donald Trump geäußert. "Ich wünschte, wir könnten ihn 20 Jahre lang als unseren Präsidenten haben", sagte die Trump-Loyalistin am Sonntag im konservativen US-Nachrichtensender Fox News. "Aber ich glaube, nach dieser Amtszeit ist es für ihn wahrscheinlich vorbei."

Empörung in London: Israel verweigert zwei Labour-Abgeordneten die Einreise
Israel hat zwei Abgeordneten der britischen Labour-Partei die Einreise verweigert und damit empörte Reaktionen in London provoziert. Der britische Außenminister David Lammy kritisierte das israelische Vorgehen am Samstag als "inakzeptabel, kontraproduktiv und zutiefst besorgniserregend". Die israelischen Behörden hätten "zwei britische Abgeordnete einer parlamentarischen Delegation" festgenommen und ihnen die Einreise verweigert. Die israelische Regierung warf den beiden Parlamentarierinnen falsche Angaben vor.

Grüne stimmen sich bei kleinem Parteitag in Berlin auf Oppositionsrolle ein
Sechs Wochen nach ihrer Niederlage bei der Bundestagswahl haben sich die Grünen auf einem kleinen Parteitag auf ihre Rolle in der Opposition eingestimmt. "Wir wollen und wir werden mehr als kritisieren", sagte Grünen-Chefin Franziska Brantner am Sonntag beim sogenannten Länderrat in Berlin. "Wir werden die guten Ideen einspeisen und dabei laut sein", beschrieb sie ihre Vorstellung der künftigen Oppositionsarbeit.

CHP-Chef Özel bei außerordentlichem Parteitag in Ankara im Amt bestätigt
Der Chef der größten türkischen Oppositionspartei CHP, Özgür Özel, ist bei einem außerordentlichen Parteitag in Ankara im Amt bestätigt worden. Bei der Abstimmung, bei der Özel als einziger Kandidat für die Parteiführung antrat, erhielt der 50-Jährige am Sonntag 1171 von 1276 abgegebenen Stimmen. Üblicherweise werden Parteichefs in der Türkei für zwei Jahre gewählt, eine Partei kann aber auch eine vorzeitige Abstimmung über ihre Führung ansetzen.

Erneuter Aufwind für AfD belastet Endspurt bei den Koalitionsverhandlungen
Der erneute Aufwind für die AfD in den Umfragen begleitet den Endspurt bei den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD. Nachdem die in Teilen rechtsextremistische Partei im Sonntagstrend für die "Bild am Sonntag" erstmals gleichauf mit der Union gezogen war, gab es am Wochenende Forderungen nach einer "echten" Politikwende bei Themen wie Migration und Wirtschaft. Außerdem wuchs der Druck, rasch eine Regierung zu bilden.

"Bleibt stark": Trump setzt in Zollstreit auf Durchhalteparolen
US-Präsident Donald Trump setzt angesichts der massiven Turbulenzen in Folge seiner Zollpolitik auf Durchhalteparolen. "Bleibt stark, es wird nicht leicht, aber das Endergebnis wird historisch", schrieb Trump am Samstag auf seiner Onlineplattform Truth Social. "Das ist eine wirtschaftliche Revolution, und wir werden gewinnen." Sein Berater Elon Musk schlug ganz andere Töne an und plädierte für eine Freihandelszone zwischen Nordamerika und Europa.

CHP-Chef fordert Neuwahlen in der Türkei bis "spätestens November"
Der Chef der größten türkischen Oppositionspartei CHP, Özgür Özel, hat "bis spätestens November" Neuwahlen gefordert. Özel sagte am Sonntag beim CHP-Parteitag in Ankara an Präsident Recep Tayyip Erdogan gerichtet: "Spätestens im November werden Sie unserem Kandidaten gegenüberstehen." Präsidentschaftskandidat der CHP ist der vor zweieinhalb Wochen festgenommene Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu. "Wir werden Ihnen trotzen, wir wollen unseren Kandidaten an unserer Seite haben", forderte Özel.

Rund 20 Tote bei russischen Angriffen auf die Ukraine
Bei russischen Raketen- und Drohnenangriffen auf die Ukraine sind am Wochenende nach ukrainischen Angaben etwa 20 Menschen getötet worden. In Krywyj Rih, der Geburtsstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, starben laut dem örtlichen Gouverneur Serhij Lysak am Freitag 18 Menschen, darunter Kinder, 72 weitere Menschen wurden verletzt. Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko meldete zudem am Sonntag einen Toten und drei Verletzte bei Angriffen auf die Hauptstadt des Landes.

Le Pen vergleicht sich nach ihrer Verurteilung in Frankreich mit Martin Luther King
Nach ihrer strafrechtlichen Verurteilung und ihrem damit verbundenen fünfjährigen Ausschluss von der Kandidatur bei Wahlen hat die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen sich mit dem US-Bürgerrechtler Martin Luther King verglichen. Ihr Kampf zusammen mit dem RN werde "ein friedlicher Kampf, ein demokratischer Kampf" sein, sagte sie am Sonntag per Video zugeschaltet zu den Teilnehmern eines Parteitags der rechtspopulistischen italienischen Lega-Partei in Florenz.

Grüne beginnen kleinen Parteitag zur Wahlaufarbeitung in Berlin
Sechs Wochen nach der Bundestagswahl haben die Grünen am Sonntagnachmittag ihren kleinen Parteitag in Berlin begonnen. Beim sogenannten Länderrat will die Partei ihr schlechtes Wahlergebnis aufarbeiten und ihre künftige Rolle in der Opposition definieren. Dazu waren rund hundert Delegierte erwartet worden. Geplant sind Reden des Wahl-Spitzenduos Robert Habeck und Annalena Baerbock sowie von Fraktions- und Parteivorstand.

Gedenken an Befreiung des KZ Buchenwald vor 80 Jahren: Mahnungen zur Wachsamkeit
In Thüringen ist am Sonntag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald vor 80 Jahren gedacht worden. Beim zentralen Gedenkakt in Weimar sagte Ministerpräsident Mario Voigt (CDU), Buchenwald sei "ein Ort systematischer Entmenschlichung" gewesen. Das Vermächtnis der Überlebenden sei zugleich die Aufgabe, wachsam zu sein, gerade "in einer Zeit, wo Antisemitismus, völkische Ideologie und autoritäres Denken lauter wird und um sich greift".

Großbritannien will Unternehmen durch staatliche Intervention vor US-Zöllen schützen
Der britische Premierminister Keir Starmer hat in Aussicht gestellt, Großbritanniens Wirtschaft mit Hilfe von staatlichen Interventionen vor den Auswirkungen der US-Zölle zu schützen. "Wir sind bereit, die Industriepolitik zu nutzen, um britische Unternehmen vor dem Sturm zu schützen", schrieb Starmer am Sonntag in einem Gastbeitrag in der britischen Zeitung "Sunday Telegraph". Das möge manchen nicht geheuer sein, aber es sei unmöglich, an alten Meinungen festzuhalten, "während die Welt sich so schnell weiterdreht".

Widerstand in der SPD gegen Parteichefin Esken als Ministerin
In der SPD regt sich weiter Widerstand gegen eine Ernennung von Ko-Parteichefin Saskia Esken zur Ministerin. Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD) rief Esken in der "Bild am Sonntag" dazu auf, noch vor der geplanten SPD-internen Abstimmung über den Koalitionsvertrag ihren Verzicht auf ein Ministeramt zu erklären.

Zehntausende Menschen demonstrieren in den USA und Europa gegen Trump und Musk
Bei den größten Demonstrationen seit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus haben zehntausende Menschen in den USA und in Europa gegen die Politik des Rechtspopulisten demonstriert. In der Hauptstadt Washington zogen am Samstag mehr als 20.000 Menschen unter dem Motto "Finger weg!" zur in der Nähe des Weißen Hauses gelegenen Parkanlage National Mall, um ihren Unmut über den Republikaner und dessen Berater Elon Musk zu zeigen.

Bericht: US-Tochter der Telekom gibt Initiativen für Diversität weitgehend auf
Die US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile, hat sich einem Medienbericht zufolge in einem Brief an die US-Telekom-Regulierungsbehörde FCC zur weitgehenden Aufgabe von Initiativen für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) verpflichtet. In dem Schreiben an Behördenchef Brendan Carr führe das Unternehmen unter anderem an, dass spezifische Ziele in dem Bereich aufgegeben und zwei Beiräte zu dem Thema aufgelöst worden seien, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf das zweiseitige Schreiben.

Außenminister: Iran lehnt direkte Verhandlungen mit den USA über Atomprogramm ab
Der iranische Außenminister Abbas Araghtschi hat den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump zu direkten Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran über das Atomprogramm Teherans abgelehnt. "Direkte Verhandlungen mit jemandem, der ständig mit Gewalt droht" seien "sinnlos", erklärte Araghtschi am Sonntag. Der Iran bleibe bereit für indirekte Verhandlungen, werde aber auch "seine nationale Interessen und seine Souveränität" verteidigen.

Bürgermeister: Mindestens drei Verletzte nach russischem Raketenangriff in Kiew
Bei einem Raketenangriff in der ukrainischen Hauptstadt Kiew in der Nacht zum Sonntag sind nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko mindestens drei Menschen verletzt worden. Es habe mehrere Explosionen gegeben, erklärte Klitschko im Onlinedienst Telegram. "Explosionen in der Hauptstadt. Die Luftabwehr ist im Einsatz. Bleibt in den Schutzräumen", schrieb Klitschko dort am Sonntagmorgen.

Tausende Demonstranten bei landesweiten Kundgebungen gegen Trump in den USA
Tausende Demonstranten haben am Samstag in mehreren US-Städten gegen Präsident Donald Trump und seine Politik protestiert. In der Hauptstadt Washington zogen tausende Menschen unter dem Motto "Finger weg!" zur in der Nähe des Weißen Hauses gelegenen Parkanlage National Mall, um ihren Unmut über den Republikaner und dessen Berater Elon Musk kundzutun. Es waren die größten Anti-Trump-Demonstrationen seit dessen Rückkehr ins Weiße Haus. Proteste gab es auch in weiteren US-Metropolen, darunter New York, Denver und Los Angeles.

Grüne kommen zu kleinem Parteitag in Berlin zusammen
Sechs Wochen nach der Bundestagswahl kommen die Grünen am Sonntag (13.00 Uhr) zu einem kleinen Parteitag in Berlin zusammen. Beim sogenannten Länderrat dürfte es vor allem um die Aufarbeitung des schlechten Wahlergebnisses gehen. Dazu werden rund hundert Delegierte erwartet. Geplant sind Reden des Wahl-Spitzenduos Robert Habeck und Annalena Baerbock sowie von Fraktions- und Parteivorstand.

Gedenken zu Befreiung von Konzentrationslager Buchenwald vor 80 Jahren
In Thüringen wird am Sonntag (10.00 Uhr) der Befreiung des Konzentrationslagers (KZ) Buchenwald vor 80 Jahren gedacht. Beim zentralen Gedenkakt in Weimar wollen Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) und der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff sprechen. Am Nachmittag wird es eine Kranzniederlegung in der Gedenkstätte geben. Das KZ wurde am 11. April 1945 von der US-Armee befreit. Etwa 56.000 Menschen wurden dort während der NS-Zeit getötet.

Le-Pen-Urteil: Demos von Anhängern der französischen Rechtspopulistin
Gut eine Woche nach der Verurteilung der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen gehen ihre Anhänger am Sonntag auf die Straße. Ihre Partei Rassemblement National hat zu Protestaktionen in Paris und anderen Orten aufgerufen. Parteichef Jordan Bardella wies Darstellungen zurück, dass es sich um eine "Machtdemonstration" handle. Das offizielle Motto lautet "Rettet die Demokratie".

Rubio: USA widerrufen alle Visa für südsudanesische Staatsbürger
Die USA haben am Samstag den Widerruf aller Visa für südsudanesische Staatsbürger angekündigt. Die Zurücknahme der Visa für Menschen mit südsudanesischem Pass gelte "mit sofortiger Wirkung", erklärte US-Außenminister Marco Rubio. Überdies werde Washington die Ausstellung neuer Visa für Südsudanesen einstellen. Das Vorgehen der US-Regierung begründete Rubio mit der nicht erfolgten Rücknahme von aus den USA abgeschobenen Migranten.

Panama hofft auf anhaltend "respektvolles" Verhältnis zu den USA
Ungeachtet der Drohungen von US-Präsident Donald Trump hinsichtlich des Panamakanals hofft das mittelamerikanische Land auf ein anhaltend "respektvolles" Verhältnis zu den USA. Die bilateralen Beziehungen müssten "respektvoll, transparent und für beide Seiten vorteilhaft bleiben", erklärte Panamas Außenminister Javier Martínez-Acha am Samstag im Onlinedienst X.