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Erholung im Urlaub: Natur und Familienzeit haben größten Effekt
Sonne und Natur sowie Zeit mit der Familie sind für die meisten Deutschen ausschlaggebend, um sich gut im Urlaub zu erholen. 84 Prozent beziehungsweise 74 Prozent der Befragten schrieben dem laut einer am Montag veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit positive Effekte zu. Für fast drei Viertel (73 Prozent) trug auch ein Ortswechsel zur guten Erholung bei.
Mordprozess um vor über 30 Jahren getötete Jugendliche in Bayern begonnen
Vor dem Landgericht Würzburg hat am Montag ein Prozess um eine vor mehr als 30 Jahren getötete Jugendliche begonnen. Die Anklage wirft einem Mann in Mord vor. Der zum Tatzeitpunkt 17-Jährige soll im Dezember 1993 die 13-jährige Sabine B. in Wiesenfeld zur Befriedigung seines Geschlechtstriebs ermordet haben.
Feuerwehr befreit Kind in München aus Schließfach
In München hat die Feuerwehr ein Kind aus einem Schließfach befreit. Die Eltern von zwei etwa sieben und neun Jahre alten Jungen holten am Sonntagabend Gepäck aus einem Schließfach in einer Aufbewahrungsanlage, während ihre Söhne Verstecken spielten, wie die Feuerwehr am Montag in der bayerischen Landeshauptstadt mitteilte. Ein Kind kletterte in ein Fach, dessen Tür ins Schloss fiel und sich verriegelte.
Kampf gegen Waldbrand am Brocken: Flammen laut Behörden unter Kontrolle
Durch einen massiven Löscheinsatz aus der Luft ist der Waldbrand am Brocken im Nationalpark Harz nach drei Tagen eingedämmt worden. "Das Feuer ist unter Kontrolle", teilte der Landkreis Harz in Halberstadt am Sonntag mit. Seinen Angaben zufolge waren vier Löschflugzeuge und mehrere Löschhubschrauber "im Minutentakt" im Einsatz, um die Flammen zu bekämpfen.
Asyl- und Sicherheitspaket: Ampel-Fraktionen prüfen Vorschläge unter Hochdruck
Am Dienstag soll es neue Gespräche mit Union und Ländern über die Sicherheits- und Asylpolitik geben. Die Bundesregierung legte am Wochenende einen Vorschlag für einen Gesetzentwurf vor, um die Konsequenzen aus dem Messeranschlag von Solingen zu ziehen. Er wurde am Wochenende unter Hochdruck von den Ampel-Fraktionen geprüft - denn CDU-Chef Friedrich Merz will schon vor Dienstag eine Entscheidung über mehr Zurückweisungen Geflüchteter an der Grenze.
Nach Flugzeugabsturz in Schleswig-Holstein: Hubschrauber holt Pilot aus Baumkrone
Der Pilot eines in einen Baum gestürzten Kleinflugzeugs ist in Schleswig-Holstein von einem Rettungshubschrauber unverletzt aus fast 25 Metern Höhe gerettet worden. Wie der Kreisfeuerwehrverband Pinneberg mitteilte, brachte die Besatzung den Mann mit einer Seilwinde in Sicherheit. Nach Angaben der Polizei handelte es sich um einen 78-Jährigen, der vermutlich wegen technischer Probleme am Sonntagvormittag über einem Waldstück in unmittelbarer Nähe eines Flugplatzes in Heist notlanden musste.
Papst ruft in Papua-Neuguinea zur Zuwendung zum katholischen Glauben auf
Bei seinem Besuch in Papua-Neuguinea hat Papst Franziskus vor rund 35.000 Gläubigen eine Messe unter freiem Himmel abgehalten. Das 87-jährige Kirchenoberhaupt beschwor am Sonntag in der Hauptstadt Port Moresby die Nation "am Rande der Welt", sich dem katholischen Glauben zuzuwenden. Am Nachmittag forderte er im entlegenen Vanimo eine Abkehr von "Angst" und "Aberglauben". Am Samstag hatte der 87-Jährige bereits dazu aufgerufen, Profite aus den natürlichen Ressourcen des Landes der gesamten Bevölkerung zukommen zu lassen.
Ermittlungen wegen möglicherweise politisch motiviertem Sexualdelikt in Iserlohn
Im nordrhein-westfälischen Iserlohn ermittelt die Polizei nach einem womöglich politisch motivierten Sexualdelikt. Bei dem Opfer handelte es sich um einen 30-Jährigen, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Hagen am Sonntag ohne Nennung weiterer Einzelheiten berichteten. Demnach wurden vier Verdächtige im Alter zwischen 24 und 46 Jahren festgenommen. Die Hintergründe der Tat seien bislang noch unklar, hieß es weiter. Allerdings sei "ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen".
Kampf gegen Waldbrand am Brocken: Flammen breiten sich nicht weiter aus
Mit einem Großaufgebot haben Einsatzkräfte am Sonntag den dritten Tag in Folge einen massiven Waldbrand am Brocken im Nationalpark Harz bekämpft. Nach Angaben des Landkreises Harz in Halberstadt waren erneut vier Löschflugzeuge sowie mehrere Löschhubschrauber in der Luft, dazu kamen etwa 150 Einsatzkräfte am Boden. Die Einsatzleitung war demnach optimistisch, das Feuer am Sonntag unter Kontrolle zu bringen.
Waldbrand am Brocken: Helfer wollen Feuer am Sonntag unter Kontrolle bekommen
Nach einer nächtlichen Unterbrechung sind die Löschflüge über dem Waldbrand am Brocken im Nationalpark Harz am Sonntag wieder aufgenommen worden. Wie der Landkreis Harz auf seiner Facebook-Seite mitteilte, starteten am Morgen zunächst zwei Löschflugzeuge. Ab Sonntagmittag sollten vier Löschhubschrauber der Bundeswehr dazukommen. Ziel der Einsatzkräfte war demnach, dass am Freitag ausgebrochenen Feuer durch massiven Wasserabwurf aus der Luft unter Kontrolle zu bekommen.
Papst hält Messe vor rund 35.000 Gläubigen in Papua-Neuguinea
Bei seinem Besuch in Papua-Neuguinea hat Papst Franziskus am Sonntag vor rund 35.000 Gläubigen eine Messe unter freiem Himmel abgehalten. Das 87-jährige Kirchenoberhaupt beschwor die Nation "am Rande der Welt", sich dem katholischen Glauben zuzuwenden. Einige der Gläubigen hatten sich bereits in den frühen Morgenstunden vor dem Stadion von Port Moresby eingefunden, um sicherzugehen, an der Messe teilnehmen zu können.
Großfeuer am Brocken: Löscharbeiten werden über Nacht eingestellt
Bei dem Waldbrand am Brocken im Nationalpark Harz sind die Löschflüge über Nacht eingestellt worden. Bis kurz vor 20.30 Uhr seien "die vier Löschflugzeuge und drei Hubschrauber zur Brandbekämpfung am Brocken pausenlos unterwegs" gewesen, teilte der Landkreis Harz am Samstagabend auf seiner Facebook-Seite mit. Am Sonntagmorgen würden die Löschflüge wieder aufgenommen - voraussichtlich in noch größerem Umfang als am Samstag.
Nach nächtlichem Lärm findet Polizei totes dreijähriges Kind in Berliner Wohnung
In Berlin ermittelt die Polizei nach dem Tod eines dreijährigen Kindes wegen eines mutmaßlichen Tötungsdelikts. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, war sie in der Nacht von Anwohnern eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Wilhelmstadt im Bezirk Spandau verständigt worden, weil aus einer Wohnung im Erdgeschoss laute Geräusche zu hören waren und von dort Gegenstände nach draußen geworfen wurden. Die Beamten verschafften sich gewaltsam Zugang zu der Wohnung und fanden dort ein lebloses, drei Jahre altes Kind.
Nach Flucht aus Maßregelvollzug in Bayern: Die letzten beiden Straftäter in Türkei gefasst
Drei Wochen nach der Flucht von vier Männern aus dem Maßregelvollzug im niederbayerischen Straubing sind die beiden letzten entkommenen Straftäter nach Polizeiangaben in der Türkei festgenommen worden. Wie das Polizeipräsidium Niederbayern mitteilte, fielen der 31-jährige Bosnier und der 27-jährige Kosovare den Sicherheitskräften in einem Migrationszentrum in der nahe der Grenze zu Bulgarien gelegenen Stadt Edirne auf und wurden als die beiden Flüchtigen identifiziert.
Großfeuer am Brocken: 250 Brandbekämpfer und Flugzeuge im Einsatz
Mit Hubschraubern und Löschflugzeugen hat die Feuerwehr den zweiten Tag in Folge versucht, den Brand am Brocken im Nationalpark Harz unter Kontrolle zu bekommen. Wie ein Sprecher des Landkreises Harz am Samstagnachmittag der Nachrichtenagentur AFP sagte, waren am Boden 250 Brandbekämpfer im Einsatz. Nach Angaben vom Vormittag brannte es auf einer Länge von tausend Metern. Es gab mehrere Brandherde.
Harz: Waldbrand am Brocken breitet sich weiter aus - Löschflugzeug im Einsatz
Angesichts der Ausbreitung des Waldbrands am Brocken im Nationalpark Harz hat die Feuerwehr am Samstag erneut Unterstützung aus der Luft bekommen. Wie der Landkreis Harz im Online-Netzwerk Facebook mitteilte, startete am Morgen ein Löschflugzeug, um die Einsatzkräfte am Boden zu unterstützen. Auch ein Hubschrauber sei in der Luft.
Harz: Waldbrand am Brocken breitet sich weiter aus - Gebiet evakuiert
Der Waldbrand am Brocken im Nationalpark Harz hat sich weiter ausgebreitet. Der Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt teilte am späten Freitagabend auf seiner Website mit, der Brand sei noch nicht unter Kontrolle. Einige Feuerwehrkräfte hätten sich laut Einsatzleitung zurückziehen müssen, da das Feuer einzelne Schutzstreifen übersprungen habe. Für Samstag sei eine Brandbekämpfung aus der Luft mit sieben Hubschraubern und vier Flugzeugen geplant.
Mann stirbt vor Obdachlosenunterkunft in Nordrhein-Westfalen nach Stichverletzung
Vor einer Obdachlosenunterkunft im nordrhein-westfälischen Attendorn ist ein Mann mit tödlicher Stichverletzung gefunden worden. Der 50-Jährige starb trotz Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort, wie die Polizei in Hagen am Freitag mitteilte. Nach einer Fahndung wurde ein Tatverdächtiger festgenommen.
Weiter posthume Vorwürfe sexueller Gewalt gegen beliebten Armenpriester Abbé Pierre
Gegen den in Frankreich lange Zeit sehr beliebten katholischen Priester Abbé Pierre, Gründer der Hilfsorganisation Emmaüs, sind posthum weitere Vorwürfe sexueller Gewalt bekannt geworden. In einem am Freitag veröffentlichten Bericht werfen 17 Frauen dem Geistlichen sexuelle Gewalt vor, von Brust-Grapschereien bis hin zu erzwungenem Oralverkehr.
31-Jähriger aus Bayern nach mutmaßlicher Tötung von Vater in Psychiatrie
Nach der Tötung eines 60-Jährigen aus Bayern ist dessen tatverdächtiger Sohn von Italien nach Deutschland ausgeliefert worden. Der Ermittlungsrichter ließ den 31-Jährigen nach der Beurteilung von dessen psychischer Gesundheit durch einen Gutachter in einer forensischen Psychiatrie unterbringen, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Rosenheim am Freitag mitteilten. Die Leiche des Vaters war Mitte August in Italien gefunden worden.
Ermittler nehmen in Rheinland-Pfalz sechs sogenannte Planenschlitzer fest
Rheinland-Pfälzische Ermittler haben sechs mutmaßliche Mitglieder einer Bande festgenommen, die sich auf Diebstähle aus Lastwagen spezialisierte. Die sogenannten Planenschlitzer sitzen wegen schweren Bandendiebstahls in unterschiedlichen Gefängnissen in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft Koblenz am Freitag mitteilte. Sie sollen vor allem auf Rastplätzen entlang der Autobahn 61 die Planen von Lastwagen aufgeschlitzt und die darunter gelagerte Ware gestohlen haben.
Mordprozess in Zusammenhang mit Hawala-Banking: Lebenslange Haft in Bochum
Im Prozess um einen Mord im Zusammenhang mit sogenanntem Hawala-Banking hat das Landgericht Bochum drei Männer zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Kammer verurteilte die Angeklagten wegen heimtückischen Mordes, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag sagte. Die Männer sollen im September 2023 einen 31-jährigen Syrer vor ihrem Ladenlokal in Recklinghausen erstochen haben. Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht.
Urteil in Waldshut-Tiengen: Psychiatrie für 19-Jährigen nach Tötung von Familie
Fünf Monate nach der Tötung von drei Menschen in Hohentengen in Baden-Württemberg wird ein 19-Jähriger in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Das Landgericht Waldshut-Tiengen stellte in seinem am Freitag verkündeten Urteil fest, dass der junge Mann Ende März seine Eltern und seinen Bruder mit einem Klappmesser erstochen hatte. Zur Tatzeit sei er aber nicht schuldfähig gewesen.
Anschlag in München: Täter schoss auf Israels Generalkonsulat und NS-Dokumentationszentrum
Bei dem versuchten Anschlag in München hat der Täter mehrfach auf das israelische Generalkonsulat geschossen. Der 18-Jährige habe zwei Schüsse auf das Gebäude abgegeben und dabei Glasscheiben getroffen, sagte der Leiter Einsatz der Münchner Polizei, Christian Huber, am Freitag in der Landeshauptstadt. Zuvor habe er versucht, von einem Parkplatz aus über ein Auto den Zaun zum Generalkonsulat zu überwinden, was ihm aber nicht gelungen sei.
Volksbegehren für weniger Werbung in Hamburg: Gericht gibt überwiegend grünes Licht
Das auf die Einschränkung von Werbung im öffentlichen Raum zielende Volksbegehren "Hamburg Werbefrei" darf einem Gerichtsurteil zufolge überwiegend stattfinden. Wie das Hamburgische Verfassungsgericht nach seinem Urteil am Freitag mitteilte, verstößt nur eine der beabsichtigten Neuregelungen gegen das Gesetz. Dabei geht es unter anderem um die Beseitigung bereits bestehender Werbeanlagen. Darüber hinaus hatte das Gericht nichts zu beanstanden.
Betrunkener Mann landet in Schleswig-Holstein mit Auto in Ostsee
Ein betrunkener 68-Jähriger ist in Schleswig-Holstein mit seinem Auto in der Ostsee gelandet. Die Autofahrt endete für den Mann am Freitagmorgen im Wasser bei Hohenfelde im Kreis Plön, wie die Polizei in Kiel am Freitag mitteilte. Der Mann blieb unverletzt. Ein Atemalkoholtest ergab mehr als 1,6 Promille. Der Fahrer war demnach auf dem Heimweg von einer privaten Feier.
Supertaifun "Yagi" trifft auf Süden Chinas - Hunderttausende Menschen evakuiert
Im Süden Chinas ist mit Supertaifun "Yagi" einer der stärksten Wirbelstürme seit Jahren auf die Küste getroffen. Der Sturm erreichte am Freitag mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 230 Stundenkilometern die Insel Hainan und die benachbarte Festlandprovinz Guangdong, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. "Yagi" könnte der stärkste Taifun in der Region seit dem Jahr 2014 sein.
Erstochener Obdachloser in Nordrhein-Westfalen: Urteil gegen Jugendliche rechtskräftig
Elf Monate nach der Tötung eines obdachlosen Manns in Nordrhein-Westfalen ist das Urteil gegen die jugendlichen Täter rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe teilte am Freitag mit, dass er darin keine Rechtsfehler zum Nachteil der Angeklagten gefunden habe. Das Landgericht Detmold hatte die drei zur Tatzeit 14 und 15 Jahre alten Jungen im Februar zu mehrjährigen Jugendstrafen verurteilt. (Az. 4 StR 280/24)
Baerbock warnt vor Überbietungswettbewerb in Asyldebatte
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat in der Debatte um schärfere Asylregeln vor einem Überbietungswettbewerb gewarnt. "Terrorismus bekämpft man nicht im Panikmodus", sagte Baerbock dem "Spiegel" nach Angaben vom Freitag. "Vorschläge, die hart klingen, aber nicht umsetzbar sind, weil sie gegen Grundgesetz oder Europarecht verstoßen", eigneten sich "vielleicht für populistische Überschriften". Sie machten aber das Land "keinen Deut sicherer".
Bewegung in Trump-Verfahren wegen Wahlmanipulation: US-Richterin nennt Zeitplan
In das Strafverfahren gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wegen mutmaßlicher Verschwörung gegen die Wahl von 2020 kommt Bewegung. Zwar sei sie derzeit nicht dazu in der Lage, einen Termin für einen Prozess festzulegen, erklärte Richterin Tanya Chutkan am Donnerstag (Ortszeit). In einer schriftlichen Anordnung skizzierte sie allerdings einen Zeitplan für die Vorverfahren zu dem Fall in den kommenden zwei Monaten - also noch vor der US-Präsidentschaftswahl.
Nach versuchtem Anschlag: Herrmann hält Oktoberfest für ausreichend gesichert
Nach dem versuchten Anschlag auf das israelische Generalkonsulat in München sieht Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) keinen Anlass für eine Verschärfung der Sicherheit auf dem Oktoberfest. "Wir haben wieder bestmögliche Vorkehrungen getroffen, Sicherheitsvorbereitungen", sagte Herrmann am Freitag im Bayerischen Rundfunk. Die Behörden würden "die Lage genau beobachten".
Mit Machete bewaffneter Mann dringt in Rheinland-Pfalz in Polizeiwache ein
Ein mit einer Machete bewaffneter Mann ist in Linz in Rheinland-Pfalz in eine Polizeidienststelle eingedrungen. Der Täter betrat in der Nacht zum Freitag die Sicherheitsschleuse der Inspektion und drohte damit, die Beamten zu töten, wie das Polizeipräsidium in Koblenz mitteilte.