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Duo aus Niedersachsen soll in großem Stil mit Dopingmitteln gehandelt haben
Ein Duo aus Niedersachsen soll im großen Stil mit illegalen Dopingmitteln gehandelt haben. Die beiden Männer sollen einen Internethandel mit Sporternährung und Nahrungsergänzungsmitteln betrieben haben, wie das Zollfahndungsamt Hannover am Donnerstag mitteilte. Dabei sollen sie gegen das Antidoping- und das Arzneimittelgesetz verstoßen haben.
Nach Einsturz: Teil der Dresdner Carolabrücke soll kontrolliert abgerissen werden
Nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden wird der kontrollierte Abriss des in der Elbe liegenden Brückenteils vorbereitet. Die Brücke und insbesondere ihr betroffener Teil seien "akut einsturzgefährdet", sagte Feuerwehrsprecher Michael Klahre am Donnerstag in der sächsischen Landeshauptstadt. Seit der Nacht zum Donnerstag bauten Spezialisten eine Art Böcke unter die noch stehenden Brückenteile, um das Bauwerk zu stützen. Dadurch sollte die Bergung der unter der Brücke stehenden Fahrzeuge ermöglicht werden.
EuGH-Gutachten fordert verständliche Informationen zu eigenem Bonitätswert
Ein neues Gutachten am Europäischen Gerichtshof (EUGH) vom Donnerstag präzisiert die Informationen, die Wirtschaftsauskunfteien nach Auffassung des zuständigen Generalanwalts zu ihrer automatisierten Bonitätsprüfung erteilen müssen. Demnach müssen die Angaben verständlich sein - der zugrunde liegende Algorithmus gehört nicht unbedingt dazu. Ein Urteil ist das noch nicht. Die europäischen Richterinnen und Richter orientieren sich bei ihrer späteren Entscheidung aber oft am Gutachten des Generalanwalts. (Az. C-203/22)
Prozess um Millionenbetrug mit Coronamasken: Zwei Männer in Nürnberg vor Gericht
Vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth hat am Donnerstag der Prozess gegen zwei Männer begonnen, die durch den Verkauf von qualitativ ungeeigneten Coronaschutzmasken ein Millionenvermögen ergaunert haben sollen. Nach der zu Prozessbeginn verlesenen Anklage der Staatsanwaltschaft entstand dem Freistaat Bayern ein Schaden von rund 2,1 Millionen Euro, was die beiden aus dem Raum Neumarkt in der Oberpfalz stammenden Geschäftsleute zumindest billigend in Kauf genommen haben sollen.
BKA-Studie: Nach Deutschland geschleuste Vietnamesen häufig sexuell ausgebeutet
Laut einer Studie des Bundeskriminalamts (BKA) werden vietnamesische Staatsangehörige, die durch Schleusergruppen illegal nach Deutschland gelangen, häufig sexuell ausgebeutet. Sie sind zudem auch oft Opfer von Arbeitsausbeutung, wie das BKA am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Die Behörde analysierte für die Erhebung mit dem Titel "Menschenhandel und Ausbeutung vietnamesischer Staatsangehöriger in Deutschland" Ermittlungsverfahren, die zwischen 2018 und 2021 angestoßen worden waren.
Drei Nawalny-Anwälte in Russland wegen "Extremismus"-Vorwürfen vor Gericht
In Russland sind drei Anwälte des verstorbenen Oppositionsführers Alexej Nawalny wegen "Extremismus"-Vorwürfen vor Gericht gestellt worden. Der Prozess gegen Wadim Kobsew, Alexej Lipzer und Igor Sergunin begann am Donnerstag vor einem Gericht in der Region Wladimir östlich von Moskau, wie ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Bei einer Verurteilung droht ihnen eine Haftstrafe von bis zu sechs Jahren.
Nach Teileinsturz: Sicherungsarbeiten an Dresdner Carolabrücke begonnen
Nach dem teilweisen Einsturz der über die Elbe führenden Carolabrücke in Dresden haben die Sicherungsarbeiten begonnen. In der Nacht zum Donnerstag bauten Spezialisten unter einen Auflagepunkt der Brücke einen sogenannten Bock, um das Bauwerk zu stützen, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Danach sollten mit Unterstützung des Technischen Hilfswerkes (THW) die gleichen Stützarbeiten auf der anderen Elbseite erfolgen.
Neuer Cannabisgrenzwert bewahrt Mann aus Niedersachsen vor Fahrverbot
Der neue Cannabisgrenzwert hat einen Mann aus Niedersachsen vor einem Fahrverbot bewahrt. Das Oberlandesgericht Oldenburg sprach den 40-Jährigen vom Vorwurf des Fahrens unter Cannabiseinfluss frei, wie es am Donnerstag mitteilte. In erster Instanz war der Mann noch vom Amtsgericht Papenburg verurteilt worden.
Faeser: Mit Sicherheitspaket Konsequenzen aus Solingen ziehen
Der Bundestag hat am Donnerstag erstmals über ein Asyl- und Sicherheitspaket beraten, das die Regierung nach dem mutmaßlich islamistischen Messer-Anschlag von Solingen vorlegte. Aus diesem müssten die notwendigen Konsequenzen gezogen werden, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) im Parlament. "Das tun wir mit dem heutigen Gesetzespaket." Dieses erfülle "das fundamentale Versprechen eines demokratischen Staats, für Freiheit und Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen".
46-Jähriger stirbt in Nürnberg bei Flucht vor Polizeikontrolle
Auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle ist ein 46 Jahre alter Autofahrer in Nürnberg tödlich verunglückt. Der Mann sollte in der Nacht zum Donnerstag von einer Streifenbesatzung kontrolliert werden, ignorierte aber Anhaltesignale, wie das Polizeipräsidium Mittelfranken mitteilte. Er habe sein Auto beschleunigt und sei mit hoher Geschwindigkeit geflohen.
Zurückweisungen: Gewerkschaft der Polizei fordert mehr Geld und Technik
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat deutlich mehr finanzielle Mittel gefordert, um die an den deutschen Grenzen von der Bundesregierung vorgesehenen verstärkten Zurückweisungen Geflüchteter umzusetzen. "Wir brauchen eine Infrastruktur", sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke am Donnerstag im ARD-"Morgenmagazin". "Wir brauchen Geld und Technik."
Studie: Verzögerter Klimaschutz im Verkehr könnte drastische Maßnahmen nötig machen
Mangelnder Klimaschutz im Verkehrssektor könnte einer Greenpeace-Studie zufolge künftig "drastische" Maßnahmen nötig machen. "Verschiebt die Bundesregierung Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr weiterhin in die Zukunft, würden bereits in den 2030er Jahren harte Einschnitte drohen, bis hin zu Fahrverboten", erklärte die Umweltschutzorganisation am Donnerstag in Hamburg. Sie forderte die Politik auf, zu reagieren, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen.
Katzen schalten Staubsauger ein und sorgen für Polizeieinsatz in Bremerhaven
Weil zwei Katzen in einem Mehrfamilienhaus nachts den Staubsauger einschalteten, ist in Bremerhaven die Polizei ausgerückt. Nachbarn riefen die Beamten wegen des aus der Wohnung dringenden Lärms, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Es habe aber in der Wohnung niemand auf Klingeln oder Klopfen reagiert.
Ermittler veröffentlichen Video von mutmaßlichem RAF-Terrorist Garweg
Im Zusammenhang mit der Suche nach dem mutmaßlichen RAF-Terroristen Burkhard Garweg haben die Ermittler ein Video des Verdächtigen veröffentlicht. Die Aufnahme zeigt den gesuchten Garweg offenbar im Jahr 2020 auf einem Gelände mit Wohnwagen, wie die Staatsanwaltschaft Verden und das niedersächsische Landeskriminalamt (LKA) in Hannover am Mittwoch mitteilten. In dem Video wünscht der Beschuldigte einer unbekannten Karin oder Carin viel Erfolg bei einer nicht näher benannten Prüfung.
Nach Angriff auf Wache in Rheinland-Pfalz: Ermittlungen zu religiöser Umorientierung
Nach einem Machetenangriff auf eine Polizeiwache im rheinland-pfälzischen Linz wird zum Umfeld des Beschuldigten ermittelt. Dabei geht es unter anderem um eine mögliche religiöse Umorientierung vom Christentum zum Islam sowie eine etwaige Radikalisierung des 29-Jährigen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz am Mittwoch mitteilte. Hinweise aus der Tat selbst deuteten auf eine solche Radikalisierung hin.
Berufungsgericht verurteilt Le Pen wegen Verleumdung einer Hilfsorganisation
Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen ist in einem Berufungsverfahren erneut wegen Verleumdung einer Hilfsorganisation für Flüchtlinge verurteilt worden. Mit ihrer Äußerung in einem TV-Interview 2022 habe sie die Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten, urteilte das Berufungsgericht in Paris am Mittwoch. Le Pen hatte damals einer Hilfsorganisation vorgeworfen, "die illegale Einwanderung von den Komoren auf die Insel Mayotte" zu organisieren, welche zu den französischen Überseegebieten zählt.
Weiter Sorge um Standfestigkeit von Dresdner Carolabrücke nach Teileinsturz
Nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke über die Elbe in Dresden herrscht in der sächsischen Landeshauptstadt weiterhin Sorge um die Stabilität der übrigen Brückenteile. Politiker äußerten sich unterdessen erleichtert, dass sich zum Zeitpunkt des Einsturzes in der Nacht zum Mittwoch niemand auf der Brücke befand und keine Menschen verletzt wurden. Gleichzeitig begann die Suche nach den Ursachen für das Unglück. Laut Stadt war möglicherweise Korrosion durch Chlorid der Auslöser.
Gericht lehnt Eilantrag von Palästinensern zu Waffenlieferungen nach Israel ab
Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main hat einen Eilantrag von Palästinensern zur Genehmigung von Waffenlieferungen nach Israel durch das Bundeswirtschaftsministerium abgelehnt. Der Antrag war unbegründet, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. Zudem kann die politische Entscheidung demnach nur bedingt durch ein Verwaltungsgericht überprüft werden. (Az.: 5 L 23333/24.F)
Verdacht auf Organisation von Sozialbetrug: Grieche in Nordrhein-Westfalen verhaftet
Ein griechischer Staatsbürger, der Scheinarbeitsverträge an Rumänen verkauft haben soll, ist nach Deutschland ausgeliefert worden. Der Mann wird verdächtigt, zu Lasten von fünf verschiedenen Jobcentern in Nordrhein-Westfalen den unrechtmäßigen Bezug von Sozialleistungen organisiert zu haben, wie die Staatsanwaltschaft Bochum und das Hauptzollamt in Dortmund am Mittwoch mitteilten. Ohne die vorgespiegelten Arbeitsverhältnisse hätten die rumänischen Staatsbürger demnach keine Leistungen erhalten können.
Sorge um Standfestigkeit von Dresdner Carolabrücke nach Teileinsturz
Nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke über die Elbe in Dresden herrscht in der sächsischen Landeshauptstadt weiterhin Sorge um die Stabilität der übrigen Brückenteile. Politiker äußerten sich unterdessen erleichtert, dass sich zum Zeitpunkt des Einsturzes in der Nacht zum Mittwoch niemand auf der Brücke befand und keine Menschen verletzt wurden. Gleichzeitig begann die Suche nach den Ursachen für das Unglück. Laut Stadt war möglicherweise Korrosion durch Chlorid der Auslöser.
Bande soll Schrott in Millionenwert gestohlen haben - Razzia in zwei Bundesländern
Bei einer Razzia in Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt wegen des mutmaßlichen Diebstahls von Metallschrott sind am Mittwoch sieben Firmen und Wohnungen durchsucht worden. Eine Bande soll Schrott im Wert von 3,7 Millionen Euro gestohlen und weiterverkauft haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Köln mitteilten. Verdächtigt werden sechs Angestellte von Schrottunternehmen sowie Firmen, die auf dem Gelände des Chemparks Leverkusen ansässig sind.
Waldbrand am Brocken gelöscht - Einsatzkräfte beginnen mit Ursachenermittlung
Der Waldbrand am Brocken im Nationalpark Harz ist endgültig gelöscht. Die Feuerwehr beendete ihren Einsatz, wie die Stadt Wernigerode am Mittwoch mitteilte. Alle Einsatzkräfte wurden zurückgezogen. Innerhalb der kommenden Tage soll die Einsatztechnik abgebaut werden. Unterdessen begannen Einsatzkräfte am Mittwoch mit der Ermittlung der Brandursache.
Haftstrafe für Mitarbeiterin von Geldtransportfirma wegen Millionendiebstahls
Wegen eines Millionendiebstahls bei einer Geldtransportfirma ist eine 27-jährige Frau in Potsdam zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren verurteilt worden. Außerdem habe das Gericht die Einziehung der erbeuteten Summe angeordnet, sagte eine Gerichtssprecherin am Mittwoch. Dies seien 7,37 Millionen Euro gewesen.
Je zweieinhalb Jahren Haft für Eltern in Fall von schwer verletztem Kind
Das Landgericht Dortmund hat im Fall eines schwer verletzten Kinds die Eltern wegen Körperverletzung durch Unterlassen zu jeweils zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Vorwurf der Misshandlung von Schutzbefohlenen konnte nicht erhärtet werden, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte. Es war demnach nicht feststellbar, dass die Eltern den Jungen selbst misshandelt hatten.
Brückeneinsturz in Dresden: Kretschmer erleichtert über glimpflichen Verlauf
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich erleichtert gezeigt, dass beim Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden niemand verletzt wurde. "Wir können nur dankbar sein, dass das in den Nachtstunden passiert ist", teilte er am Mittwoch mit. Er habe Gänsehaut bei der Vorstellung, dass eine Straßenbahn, Autos, Radfahrer oder Fußgänger auf der Brücke gewesen wären. "Es ist glimpflich abgegangen", erklärte Kretschmer.
Ermittlungen gegen Schleuser: Kölner Großbordell "Pascha" beschlagnahmt
Im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen eine international agierende Schleuserbande haben Ermittler das Grundstück des Kölner Großbordells "Pascha" beschlagnahmt. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Düsseldorf am Mittwoch sagte, wurde vor rund einem Monat im Grundbuch ein Veräußerungsverbot für das Grundstück eingetragen. Der Betrieb kann demnach aber weiterlaufen.
Russische Oligarchen scheitern mit Klagen gegen Meldepflicht von Vermögen in EU
Mehrere russische Oligarchen sind vor dem Gericht der Europäischen Union mit Klagen dagegen gescheitert, dass sie ihre Vermögenswerte innerhalb der EU melden müssen. Die Bekämpfung von Rechts- oder Finanzkonstrukten zur Umgehung von Sanktionen rechtfertige die Maßnahme, erklärte das Gericht am Mittwoch in Luxemburg. Die Kläger waren auf die Sanktionsliste gegen Russland gesetzt worden. (Az. T-635/22 u.a.)
Jugendlicher in Baden-Württemberg von Zug erfasst und getötet
Ein Jugendlicher ist in Baden-Württemberg von einem Zug erfasst worden und ums Leben gekommen. Der 17-Jährige wurde trotz einer Notbremsung getötet, wie die Polizei in Reutlingen am Mittwoch mitteilte. Demnach ereignete sich das Unglück am Dienstagabend auf der Strecke zwischen Sigmaringen und Tübingen.
Prozess um Millionenbetrug mit Krebsmedikamenten in Rheinland-Pfalz begonnen
Vor dem Landgericht Trier hat am Mittwoch ein Prozess um einen Millionenbetrug mit Krebsmedikamenten begonnen. Angeklagt sind insgesamt acht Menschen. Einem von ihnen wird Beihilfe vorgeworfen. Sieben ehemalige Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens sollen spätestens seit 2009 nicht vertriebsfähige Medikamente in Deutschland verkauft haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, sich selbst dadurch eine fortlaufende Einnahmequelle verschafft zu haben.
Dresdner Carolabrücke stürzt teilweise in die Elbe
In der Dresdner Innenstadt ist ein Teil der über die Elbe führenden Carolabrücke eingestürzt. Der Brückenzug, auf dem normalerweise die Straßenbahn verkehrt, stürzte in der Nacht zum Mittwoch auf einer Länge von etwa hundert Metern in den Fluss. Verletzt wurde nach Angaben der Behörden in der sächsischen Landeshauptstadt niemand. Laut Stadt war möglicherweise Korrosion die Ursache für den Einsturz.
Letzter Stopp auf Asien-Pazifik-Tour: Papst in Singapur gelandet
Auf seiner zwölftägigen Reise durch Asien und die Pazifikregion ist Papst Franziskus am Mittwoch in Singapur gelandet. Eine Menschenmenge empfing Franziskus auf der letzten Station seiner Reise mit Fähnchen des Stadtstaates und des Vatikans. Singapurs Erzbischof, Kardinal William Goh, begrüßte den Pontifex, der im Rollstuhl durch den Flughafen geschoben wurde.
Stadt: Korrosion möglicherweise Grund für Teileinsturz von Dresdner Carolabrücke
Der Grund für den nächtlichen Teileinsturz der Carolabrücke in der sächsischen Landeshauptstadt könnte Korrosion gewesen sein. Er vermute, dass zu DDR-Zeiten ein massiver Clorideintrag stattgefunden habe, sagte der Abteilungsleiter Brücken- und Ingenieurbauwerke bei der Stadt Dresden, Holger Kalbe, bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz am Mittwoch in Dresden.