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Letzte Nachrichten

Vier Jahre Haft wegen tödlicher Auseinandersetzung unter Obdachlosen in Hamburg
Nach einer tödlichen Auseinandersetzung unter Obdachlosen in Hamburg ist ein 25-Jähriger am Freitag zu vier Jahren Haft und der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt verurteilt worden. Das Landgericht der Hansestadt ging nach Angaben einer Sprecherin von einer Körperverletzung mit Todesfolge aus. Laut Urteil hatte der Beschuldigte mit einem anderen Mann im Juli 2024 im Bereich einer Obdachlosenunterkunft gemeinsam Alkohol konsumiert. Dabei kam es zum Streit.

Vatikan: Gesundheitszustand und Sprechfähigkeit des Papstes verbessern sich
Der Gesundheitszustand und die Sprechfähigkeit von Papst Franziskus haben sich seit seiner Entlassung aus dem Krankenhaus am Sonntag nach Angaben des Vatikans leicht verbessert. Franziskus werde weiterhin mit Sauerstoff versorgt und setze seine Atemtherapie fort, erklärte der Vatikan am Freitag. Am Sonntag hatte der Chef des Ärzteteams des Papstes, Sergio Alfieri, erklärt, es werde dauern, bis Franziskus wieder seine normale Stimme habe.

OVG: Corona-Maskenpflicht in Grundschulen in Schleswig-Holstein zeitweise unwirksam
Eine für den November 2020 geltende Verordnung zur Maskenpflicht in Grundschulen in Schleswig-Holstein während der Coronapandemie ist einem Urteil zufolge aus rein formalen Gründen unwirksam gewesen. Die Befugnis zum Erlass der Verordnung sei der damaligen Bildungsministerin von der Landesregierung nur befristet auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes übertragen worden, begründete das schleswig-holsteinische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Schleswig seine am Freitag veröffentlichte Entscheidung. Die Verordnung für den Monat November habe sich jedoch auf Regelungen außerhalb dieses Zeitraums bezogen. (Az. 3 KN 36/20)

Drei Jahre Haft für Psychotherapeut in Bochum wegen Missbrauchs von Patientin
Das Landgericht Bochum hat einen Psychotherapeuten wegen sexuellen Missbrauchs einer Patientin zu drei Jahren Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde der 50-Jährige zudem wegen Vergewaltigung, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag mitteilte. Die Kammer sah es demnach als erwiesen an, dass der Mann im Januar 2023 in Herne bei zwei Gelegenheiten eine Frau sexuell missbraucht hatte, die sich bei ihm in psychotherapeutischer Behandlung befand.

Spenden gesammelt: Bundesanwaltschaft klagt vier IS-Unterstützer an
Die Bundesanwaltschaft hat vier mutmaßliche Unterstützer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) am Oberlandesgericht Hamburg angeklagt. Wie die Ermittler am Freitag in Karlsruhe mitteilten, werden den russischen Staatsangehörigen Vakhid A., Abdulraschit D., Zelimkhan D. und Surkho Z. Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland und Zuwiderhandlung gegen das Bereitstellungsverbot einer EU-mbargoverordnung vorgeworfen.

Tote und Zerstörung: Schweres Erdbeben erschüttert Myanmar und Thailand
In Myanmar und Thailand hat sich am Freitag ein schweres Erdbeben mit Toten, zahlreichen Verletzten und großen Zerstörungen ereignet. In Myanmars Hauptstadt Naypyidaw mussten infolge des Bebens zahlreiche Verletzte auf der Straße versorgt werden, etwa 20 von ihnen starben nach Angaben eines Arztes. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok wurden nach Regierungsangaben beim Einsturz eines im Bau befindlichen Hochhauses 81 Menschen verschüttet, mindestens drei von ihnen starben.

Medien: Zahl der Gewaltdelikte 2024 gestiegen - Drogenkriminalität geht zurück
Die Zahl der erfassten Gewaltdelikte ist nach der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Wie der "Spiegel" am Freitag unter Berufung auf die Statistik berichtete, zählte die Polizei 2024 rund 217.300 Taten, die sie der Gewaltkriminalität zurechnet, ein Plus von 1,5 Prozent im Jahresvergleich und ein neuer Höchststand seit 2010. Die Zahlen wollen Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und der Chef des Bundeskriminalamts, Holger Münch, am kommenden Mittwoch vorstellen.

Verurteilung von Ex-Fußballstar Dani Alves wegen Vergewaltigung aufgehoben
Ein spanisches Berufungsgericht hat die Verurteilung des brasilianischen Ex-Fußballstars Dani Alves zu einer mehrjährigen Haftstrafe wegen Vergewaltigung aufgehoben. Das Urteil vom Februar 2024 habe "eine Reihe von Versäumnissen, Ungenauigkeiten, Ungereimtheiten und Widersprüchen" aufgewiesen, begründete das Berufungsgericht in Barcelona am Freitag seine Entscheidung.

Bundesregierung stellt Myanmar und Thailand nach Erdbeben Hilfe in Aussicht
Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien hat die Bundesregierung den besonders stark betroffenen Ländern Myanmar und Thailand Hilfe in Aussicht gestellt. Das Technische Hilfswerk (THW) beobachte die Lage in den Katastrophengebieten sehr genau und prüfe die "Möglichkeiten eines Einsatzes", sagte die Sprecherin des Bundesinnenministeriums, Sonja Kock, am Freitag in Berlin. Voraussetzung für einen Hilfseinsatz sei "ein internationales Hilfeersuchen der betroffenen Länder im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der Europäischen Union beziehungsweise an die Bundesregierung direkt".

Prozess gegen mutmaßlichen IS-Mitglied in Düsseldorf begonnen
Vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf hat am Freitag ein Prozess gegen ein mutmaßliches Mitglied der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) begonnen. Die Anklage wirft dem heute 32-Jährigen die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland vor. Er soll zwischen 2014 und 2017 im Irak für den IS gekämpft haben. Dabei sei er für verschiedene Einheiten tätig gewesen.

Fast drei Jahre Haft nach tödlichem Unfall in Nordrhein-Westfalen
Das Landgericht im nordrhein-westfälischen Aachen hat einen Mann wegen eines tödlichen Unfalls zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er unter anderem wegen fahrlässiger Tötung und Gefährdung des Straßenverkehrs, wie ein Gerichtssprecher am Freitag mitteilte. Angeklagt war der Mann ursprünglich wegen eines verbotenen Rennens mit Todesfolge.

Auswärtiges Amt mahnt Deutsche in Thailand nach Erdbeben zur Vorsicht
Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien hat das Auswärtige Amt Deutsche in Thailand zur Vorsicht aufgerufen. Deutsche Staatsbürger in Thailand sollten die Nachrichten verfolgen und die Verhaltenshinweise der örtlichen Behörden sowie ihres Reiseanbieters oder Hotels beachten, hieß es am Freitag in den aktualisierten Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes. Deutsche Staatsbürger sollten sich in die Krisenvorsorgeliste des Ministeriums eintragen.

Gericht in Niedersachsen hebt Straßensperrung wegen wandernder Kröten auf
Das Verwaltungsgericht Osnabrück hat eine dreimonatige zeitweise Straßensperrung zum Schutz wandernder Kröten im niedersächsischen Bad Iburg per Eilentscheid aufhoben. Die behördliche Anordnung sei "unverhältnismäßig und unbestimmt", entschied das Gericht nach Angaben vom Freitag in einem von einem Anlieger angestrengten Verfahren. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig, eine Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht in Lüneburg ist möglich. (Az. 1 B 10/25)

Ermittler in Niedersachsen decken europaweiten Betrug mit Vorauszahlungen auf
Ermittler in Niedersachsen haben in Zusammenarbeit mit der italienischen Polizei einen 50 Jahre alten Mann festnehmen lassen, der europaweit unter Nutzung verschiedener Identitäten viele Menschen um ihr Geld gebracht haben soll. Dabei soll er sich der Masche des auch als Ripdeal bezeichneten Vorauszahlungsbetrugs schuldig gemacht haben, wie die Polizei in Soltau am Freitag mitteilte.

Ermittlungen wegen Kinderpornografie: Fast 180 Durchsuchungen in Niedersachsen
Bei Ermittlungen wegen des Besitzes von Kinderpornografie sind in Niedersachsen fast 180 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt worden. Die Razzien erfolgten im Rahmen einer zentral organisierten sogenannten Aktionswoche, wie das Landeskriminalamt (LKA) in Hannover am Freitag mitteilte. Sie richteten sich gegen 187 Verdächtige. Es ging nicht um ein Netzwerk. Nach LKA-Angaben wurden rund 755 Datenträger beschlagnahmt.

Erdbeben: Mindestens drei Tote durch Gebäudeeinsturz in Bangkok
Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien sind bei dem Einsturz eines im Bau befindlichen Hochhauses in der thailändischen Hauptstadt Bangkok mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Von den 81 Menschen, die von den Gebäudetrümmern verschüttet worden seien, seien mindestens drei tot, teilte der thailändische Vize-Regierungschef Phumtham Wechayachai am Freitag mit. Der Gebäudeeinsturz war durch ein Beben der Stärke 7,7 ausgelöst worden, dessen Zentrum im Nachbarland Myanmar lag.

Verwaltungsgericht bestätigt Waffenentzug für AfD-Mitglieder in Sachsen-Anhalt
Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat den Widerruf der waffenrechtlichen Erlaubnisse von drei aktuellen und früheren Mitgliedern der AfD in Sachsen-Anhalt unter Verweis auf die Einstufung des Landesverbands der Partei als gesichert rechtsextrem bestätigt. Aus den Unterlagen des Landesverfassungsschutzes werde "in einer Gesamtschau deutlich, dass die AfD Sachsen-Anhalt nach außen eine kämpferisch-aggressive Haltung gegenüber den elementaren Grundsätzen der Verfassung einnehme", erklärte das Gericht am späten Donnerstag zu Begründung seiner Entscheidung. Diese ist noch nicht rechtskräftig. (Az. 1 A 149/23 MD, 1 A 191/23 MD und 1 A 201/23 MD)

Militärjunta ruft nach Beben in Myanmar für sechs Regionen den Notstand aus
Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar mit zahlreichen Verletzten hat die dort herrschende Militärjunta für sechs Regionen des Landes den Notstand ausgerufen. In einem außergewöhnlichen Schritt bat die Militärjunta wegen der Katastrophe zudem um internationale Hilfe, wie ihr Sprecher am Freitag mitteilte.

Festnahme bei Durchsuchung wegen Menschenhandels für Prostitution in Sachsen
Ermittler haben bei einer Durchsuchung wegen des Einschleusens von Ausländern und Menschenhandels zur Prostitution in Sachsen eine Frau festgenommen. Sie kam in Untersuchungshaft, wie die Bundespolizei in Halle in Sachsen-Anhalt am Donnerstagabend mitteilte. Der 58-Jährigen aus dem sächsischen Chemnitz wird vorgeworfen, seit 2022 illegal in Deutschland lebende chinesische Frauen in ihrem Wohnungsbordell aufgenommen und damit nicht angemeldete Prostitution ermöglicht zu haben.

Vater vergewaltigt acht eigene Kinder: Lange Haft und Sicherungsverwahrung
Das Landgericht im sächsischen Chemnitz hat einen Vater einer Großfamilie wegen Vergewaltigung von acht seiner eigenen Kinder und eines fremden Kinds zu zehn Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Außerdem ordnete das Gericht Sicherungsverwahrung gegen den 65-Jährigen an, weil für ihn eine fortdauernde Gefährlichkeit prognostiziert wurde, wie eine Sprecherin am späten Donnerstag mitteilte.

Erbeben der Stärke 7,7 im Zentrum von Myanmar
Im Zentrum von Myanmar hat sich am Freitag ein starkes Erdbeben ereignet. Laut US-Erdbebenwarte USGS hatte es eine Stärke von 7,7. Die Erdstöße waren auch in Thailand und in China zu spüren. In Bangkok wurden Geschäfte evakuiert, Menschen flohen aus ihren Häusern. Die thailändische Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra brach eine Reise ab, um eine Dringlichkeitssitzung abzuhalten, wie sie bei X bekannt gab.

Nachbarschaftsstreit um Meter hohe Bambushecke vor dem Bundesgerichtshof
Einen Nachbarschaftsstreit über eine mehr als sechs Meter hohe Bambushecke will am Freitag (9.00 Uhr) der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe klären. Umstritten ist insbesondere, ob es sich überhaupt noch um eine Hecke handelt und ob der Nachbar das hohe Gewächs dulden muss. (Az. V ZR 185/23)

Landesweite Proteste in Israel gegen Netanjahus Regierung
In Israel haben am Donnerstagabend Tausende Menschen gegen die Verabschiedung eines umstrittenen Gesetzes protestiert, das gewählten politischen Amtsträgern mehr Macht bei der Ernennung von Richtern einräumt. "Die Regierung will, dass wir die Geiseln vergessen, sie will den Chef des Schin Bet entlassen", sagte Ex-Generalmajor Noam Tibon in einer Rede bei einer Großkundgebung in Tel Aviv mit Blick auf den Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 und die Entlassung von Inlandsgeheimdienstchef Ronen Bar. "Aber sie hat nicht die Macht, das zu tun, wenn wir wie eine Mauer zusammenstehen."

Vier Schwerverletzte bei Messerangriff in Amsterdam
Bei einem Messerangriff in Amsterdam sind vier Menschen schwer verletzt worden. Ein Verdächtiger sei in Gewahrsam genommen worden, nachdem er von einem Passanten überwältigt worden sei, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Hintergründe des Vorfalls in der niederländischen Metropole waren demnach zunächst unklar.

Fünf Verletzte bei Messerangriff in Amsterdam
Bei einem Messerangriff in Amsterdam sind fünf Menschen verletzt worden. Ein Verdächtiger sei in Gewahrsam genommen worden, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Hintergründe des Vorfalls in der niederländischen Metropole waren demnach zunächst unklar. Auch Informationen zum Zustand der Verletzten gab es zunächst nicht.

Papst Franziskus will "Urbi et Orbi"-Segen an Ostersonntag sprechen
Der nach fünf Wochen aus dem Krankenhaus entlassene Papst Franziskus will am Ostersonntag den Segen "Urbi et Orbi" ("Der Stadt und dem Erdkreis") sprechen. Ein am Donnerstag vom Vatikan veröffentlichter Kalender erwähnte den Termin des Segens am 20. April sowie eine Heiligsprechung am 27. April, ohne weitere Details zu nennen. Beide Akte können eigentlich nur vom Papst vorgenommen werden.

Anklage fordert in Missbrauchsprozess gegen Depardieu 18 Monate auf Bewährung
Im Missbrauchsprozess gegen den französischen Schauspieler Gérard Depardieu hat die Staatsanwaltschaft 18 Monate Haft auf Bewährung gefordert. "Es handelte sich eindeutig um sexuelle Übergriffe", sagte Staatsanwalt Laurent Guy am Donnerstag in Paris. Der Angeklagte habe die niedrige soziale Stellung der gegen ihn klagenden Frauen und seinen Status als Schauspielstar ausgenutzt. Das Urteil soll erst in einigen Monaten verkündet werden.

Tödliche Brandstiftung in Wohnhaus: 23-Jähriger in Niedersachsen unter Verdacht
Etwa zwei Monate nach einem Wohnhausbrand mit einem Toten im niedersächsischen Herzberg am Harz ist ein 23-Jähriger in Untersuchungshaft genommen worden. Er soll das Gebäude in der Nacht des 28. Januars an mehreren Stellen in Brand gesetzt haben, wie die Staatsanwaltschaft Göttingen am Donnerstag mitteilte. Er galt demnach zunächst als Zeuge, geriet im Verlauf der Ermittlungen allerdings unter dringenden Tatverdacht.

U-Boot mit russischen Touristen im Roten Meer verunglückt - Sechs Tote
Im Roten Meer in Ägypten sind bei dem Untergang eines Touristen-U-Boots mit 45 Russen an Bord mehrere Urlauber ums Leben gekommen. Ägyptische Staatsmedien sprachen am Donnerstag nach dem Unglück vor der Küste des Badeortes Hurghada von sechs Toten. Unter den Opfern seien auch zwei Kinder, teilte das russische Konsulat mit. Die Unglücksursache war zunächst unklar.

Mutter und Großeltern mit Axt getötet: Lebenslange Haft für 28-Jährigen in Zwickau
Fast zehn Monate nach einer Bluttat mit drei Toten in Sachsen ist ein 28-Jähriger vom Landgericht Zwickau wegen Mordes verurteilt worden. Das Gericht verhängte am Donnerstag eine lebenslange Freiheitsstrafe, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Das Gericht sah es demnach als erwiesen an, dass der Angeklagte seine 59-jährige Mutter sowie seine 86-jährige Großmutter und seinen 85-jährigen Großvater mit einer Axt getötet hatte.

Urteil: Festes LNG-Terminal in Stade darf gebaut werden und in Betrieb gehen
Das feste Flüssiggas-Terminal in Stade darf gebaut werden und in Betrieb gehen. Die Genehmigung dafür sei nicht zu beanstanden, entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Donnerstag. Eine Klage des niedersächischen Landesverbands der Umweltvereinigung BUND hatte keinen Erfolg. (Az. 7 A 3.24)

Fund in Baden-Württemberg: Besonderer Stein entpuppt sich als Gift
In der Nähe der baden-württembergischen Stadt Leonberg sind möglicherweise giftige Mineralien im Wald entsorgt worden. Eine Frau entdeckte bereits im Februar einen außergewöhnlich aussehenden zehn Kilogramm schweren Klumpen und nahm ihn mit nach Hause, wie die Polizei am Donnerstag in Ludwigsburg mitteilte. Als sie ein Mineralienhändler, den sie um Abklärung gebeten hatte, auf mögliche giftige Bestandteile hinwies, übergab sie den Stein an die Polizei.